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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Und selbst Sadie, wenn auch nicht im Stande so rasch die quälenden Gedanken abzuschütteln vom Herzen, vergaß doch ebenfalls bald bei dem Lachen und Jauchzen der Kleinen Alles, was sie noch vorher mit Angst vielleicht und Sorge erfüllte, und das Herz ging ihr wieder auf voll Lust und Glück in dem einen reinen und seligen Gefühl der Mutter Lust. Capitel 4. #Die Missionaire.#
»Nein, To,« sagte er: »Ich trage die Schuld.« Sie erschrak. Dann lächelte sie: »Thengo . . . . du Tor . . . . mein Narr.« Er schüttelte den Kopf. »Tiger,« sagte sie. Sein Blick strömte über durch die Luft auf sie mit einem wilden Jauchzen, das sich aus Liebe dämpfte zu einem berückenden schwärmerischen Band. Sie blies den Rauch heftiger aus.
Mondal! meine Rechnung ist richtig und ich bin frei! Abdallah wand sich in zuckenden Krämpfen, es zermalmte seinen Busen und er konnte lange nicht sprechen. Du hast es meisterlich vollbracht, sagte er endlich, ich möchte dir verzeihen, wenn ich es nicht wäre, der zum Abdallah verdammt worden ist; o wechsle mich mit dem elendesten Gewürme aus, und ich will jauchzen.
Er sprachs, da war verstummt ihr Jauchzen in Entsetzen; Er sprachs, ohn eine Wang, ein Auge nur zu netzen. Sie sahn in seinem Blut den jungen Helden liegen, Den Adler, dessen Mut zur Sonne war gestiegen; So schön, so groß, so frei, so edel, kühn und stark, Ob schwach auch, todesmatt, der Kern von Rostems Mark. Sie riefen: Weh, daß solch ein Schmuck der Welt verdorben!
Dann fragt ich Casca nicht, was sich begeben. Casca. Nun, man bot ihm eine Krone an, und als man sie ihm anbot, schob er sie mit dem Rücken der Hand zurück: so ; und da erhob das Volk ein Jauchzen. Brutus. Worüber jauchzten sie zum andern Mal? Casca. Nun, auch darüber. Cassius. Sie jauchzten dreimal ja; warum zuletzt? Casca. Nun, auch darüber. Brutus. Wurd ihm die Krone dreimal angeboten? Casca.
immer auf den Fußspitzen; die Pointen markiert durch ein Hochschnellen des Körpers, die Arme mit grazienhaft hinauf und hinuntergebogenen Handflächen ausgebreitet; immer so: "Alle Vögel jauchzen, jubeln, si-hi-ngen, Die Natur scheint neu sich zu verjü-hi-ngen."
Als er nun aber seinen Namen in diesem tausendstimmigen Jauchzen erschallen hörte, überkam ihn vor allen andern Gedanken das Gefühl: »Nein, das kann, das soll nicht sein.« Er riß sich von Teja und Hildebad, die freudig seine Hände drückten, los, und sprang hervor, das Haupt schüttelnd und, wie abwehrend, den Arm ausstreckend. »Nein!« rief er, »nein, Freunde! nicht das mir!
Immer mehr nahte er dem erstaunten Heere und rief zugleich: »Vlaenderen den Leeuw! Vlaenderen den Leeuw! Hier sind die Genter!« Man erkannte den alten Krieger: ein frohes Jauchzen antwortete seinem Ruf, und sein Name erscholl aus aller Mund: »Hoch Gent! Heil Herrn Johann Borluut! Willkommen, gute Brüder!«
Aber nachts, im Talesgrunde, Wandelts heimlich, wunderbar; Wenn da kommt die zwölfte Stunde, Kämpfet dort das Brüderpaar. Der arme Peter Der Hans und die Grete tanzen herum, Und jauchzen vor lauter Freude. Der Peter steht so still und stumm, Und ist so blaß wie Kreide. Der Hans und die Grete sind Bräutgam und Braut, Und blitzen im Hochzeitgeschmeide.
Als Kamanita dies sah und vernahm, wurde er von tiefem Mitleid ergriffen. "Diese Wesen und Welten, diese Sternengötter und der hunderttausendfache Brahma selber jauchzen dem Weltentage entgegen, erfreuen sich des Lebens. Und warum? Weil sie es nicht kennen." Durch dies sein Mitleid mit der Welt, mit den Göttern und mit dem höchsten Gott überwand Kamanita den letzten Rest von Eigenliebe.
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