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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Ein tiefer Schmerz, ein Ereignis, das uns laut aufschluchzen oder jauchzen läßt, ist gewöhnlich kein Traummotiv, aber wenn wir uns belauschen, die kleinen, die verlorenen, die nur gestreiften Dingelchen sind es, die bei Nacht der Bildnerin Phantasie die bunten Fädchen in die Hände spielen.

Das Jauchzen, das Schang-hai gehört, galt freilich nicht ihm, sondern dem Tod des gefangenen Tigers, auf den die jungen Bursche jetzt ihre Khrise und Klewangs schleuderten, bis Maono das vor Wuth und Schmerzen schäumende, brüllende Thier mit dem sicheren Wurf seiner Lanze erlegte.

Hier ist es herrlich im Winter!“ sagte das kleine Mädchen, und alle Bäume standen mit Reif bedeckt da, als wären sie in weiße Korallen verwandelt. Der Schnee knirschte unter den Füßen, als ob man immer neue Stiefel anhätte, und vom Himmel fiel eine Sternschnuppe nach der andern. Im Zimmer wurde der Weihnachtsbaum angezündet, da gab es Geschenke und fröhliche Laune. In der Bauernstube auf dem Lande ertönte lustiger Fiedelklang, unter Jauchzen und Lachen haschte man nach

Der Königssohn hätte vor Freude jauchzen und in die Höhe springen mögen, aber glücklicher Weise fiel ihm noch zu rechter Zeit die strenge Hausordnung ein, deßhalb blieb er ruhig.

Oder sollten wir das geräuschvolle Durcheinanderwogen dieser Volksmengen schildern, die unerwarteten Bewegungen, das plötzliche Drängen und das Jauchzen und Rufen des Mobs? Sollen wir die Hipp! Hipp!

Aber aus des Schlosses Bogen Zieht der Heerwagen der Stadt, Von acht weißen Stiern gezogen, Und ein Jauchzen findet statt. Denn kein Bürger kann ihn sehen, Wie aus reicher Bilder Zier Bologneser Flaggen wehen, Ohne innre Kampfbegier. Vor dem Wagen ernsthaft schreiten Acht Trompeter, rot und weiß, Die acht weiße Stiere leiten, Dann acht Führer rot und weiß.

Denn eifersüchtig sind des Schicksals Mächte. Voreilig Jauchzen greift in ihre Rechte. Den Samen legen wir in ihre Hände, Ob Glück, ob Unglück aufgeht, lehrt das Ende. Zweiter Aufzug Ein Zimmer Erster Auftritt Wallenstein. Octavio Piccolomini. Bald darauf Max Piccolomini. Wallenstein.

Die Schwestern jauchzen, voll Vergnügen, Um ihre laute Siegerin. Wie? Löwen, Löwen zu besiegen! Wie, Schwester, kam dir das in Sinn? "Ja, Schwestern, wagen muß man! wagen! Ich hätt es selber nicht gedacht. Auf! lasset uns mehr Feinde schlagen. Der Anfang ist zu schön gemacht."

Der schüttelte traurig das Haupt, ohne zu antworten; das Weiblein aber heftete den Blick auf den Frager und wies dann stumm hinüber nach der Linde, von wo das Jauchzen erscholl. Jetzt stand Schlupps ratlos und wußte nicht, was er aus der Antwort machen sollte.

Kasperle saß hoch oben unter dem Gebälk, und unten standen Mädel und Buben und starrten lachend hinauf zu dem neuen Gefährten, der sich drehte und verrenkte und den allergrößten Unsinn schwätzte. »Bimmelim, bimmelim, bimmelimDie Frau Lehrerin war ihrem Mann mit der Schulglocke nachgelaufen, und in das Lachen und Jauchzen der Kinder hinein ertönte der wohlbekannte Klang.

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insolenz

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