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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Die Mägde weinten und jammerten über sein Schicksal. So ein guter und munterer Herr sollte sterben, nie sollten sie ihn wiedersehen! Patron Julius befahl, daß sein Gig aus dem Wagenschuppen herausgeschoben und sein Pferd aus dem Stall gezogen werden sollte. Was wohl die alte Kajsa dazu sagen würde, hügelauf und hügelab zu traben nach einer siebzehnjährigen Ruhe vor der gefüllten Krippe?

Auf der ganzen weiten Brandstätte umher schlichen die unglücklichen Bewohner zwischen den Schutthaufen ihres Eigentums, scharrten hier und da etwas aus der Asche hervor, das der Glut widerstanden, aber nun doch keinen Nutzen mehr für sie hatte; jammerten und weinten schmerzliche Tränen, daß sie nun nirgends eine bleibende Stätte fänden.

Alle, selbst die Frauen, eilten damals hinaus in den Teufelsgarten, um den Pulverwagen zu sehen. Das von vier Gendarmen bewachte Fuhrwerk, das eine schwarze Fahne mit der Aufschrift »Dynamit« trug, erschreckte sie aber. Es sei ein mächtiger Sarg gewesen, jammerten sie, umsonst erklärten die militärpflichtigen Männer, es sei ein Militärcaisson, die Vorstellung des Sarges ist geblieben.

Hätte man das Viehzeug nicht ganz gut mit nach Klein-Güster nehmen können? – Die beiden jüngsten Kinder weinten und jammerten mit, während er, Maracke, sich in seiner philosophischen Ruhe nicht stören ließ und, die Pfeife im Munde, schweigend zuhörte. Als der Wagen schon anzog, lief die Frau noch einmal in die Hofecke hinter dem kleinen Düngerhaufen.

Endlich kamen etliche Kammerherren, auch Rosemaries Vater; die untersuchten das Kämmerlein, sahen die Schatzkiste, sahen auch die Treppe und stiegen in den dunklen Gang hinab. Auf dem Flur drängten sich die Küchenmägde zusammen und jammerten: »Das Gespenst wird uns alle totmachen

Und da die Männer alle auf dem Felde schafften und nur das Weibervolk daheim war, so entstand bald am Brunnen ein Schwatzen und Wehklagen. Die Weiber liefen zueinander, jammerten und schrien und dann rannten sie heim und packten, was sie erreichen konnten, um es mitzunehmen, wenn der Türke käme.

Nun jammerten die Weiber: „Was tun, wohin fliehen vor diesen Barbaren?“ Die Männer waren ja fast alle in den Krieg gezogen, nur einer stand dabei, der ganz verwachsen war. Dieser stieß wilde, drohende Flüche aus gegen die Deutschen. Sie sollten nur kommen, ganz nahe heran, und aus dem Heuschober an der Straße wollte er sie niederknallen. „Ja, ja, holt eure Büchsen,“ schrieen die Frauen.

Leer blieb das Kloster, dessen Pforte verschlossen worden war. Der Transport erregte Erbitterung bei den mönchefreundlichen Bürgern, doch hielt die Angst vor der Pest und Ansteckungsgefahr die Leute ab, sich einzumengen. Die Franziskaner jammerten, als sie gezwungen wurden, die Plätte zu besteigen, laut und beweglich, aber es nützte nichts.

Ich muß warten, bis er kommt, und sollte es Tag darüber werden Hu! eine kalte Nacht, Fräulein", sagte der Geächtete, "meine Uhus und Käuzlein in der Nebelhöhle muß es auch gewaltig frieren, denn sie schrien und jammerten in kläglichen Tönen, als ich heraufstieg."

Hatte man nicht hinreichend schwere Opfer gebracht? Die Patrizier jammerten über die Kriegssteuern, die man persönlich sowie aus den Syssitien gezahlt hatte. Auch wer nichts gegeben hatte, klagte mit den übrigen. Das Volk war eifersüchtig auf die Neukarthager, denen Hamilkar das volle Bürgerrecht versprochen hatte.

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