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Aktualisiert: 13. Juni 2025


"Welch ein Verlust," begann nach einer Weile des lautlosen Jammers der Fürst, "welch ein unersetzlicher Verlust für den Staat! Wo einen Mann finden, der den Orden des grüngefleckten Tigers mit zwanzig Knöpfen mit der Würde trägt, als mein Zinnober! Leibarzt, und Sie konnten mir den Mann sterben lassen! Sagen Sie wie ging das zu, wie mochte das geschehen was war die Ursache woran starb der Vortreffliche?"

Ernst und traurig hatte der alte Herr Challier diesen so plötzlichen Ausbruch des Jammers seiner Tochter mit angehört.

Aber immer wieder tauchte jenes Gesicht voll tiefsten Jammers vor mir auf und sofort war dann auch jeder Groll verscheucht, nur das innigste Mitleid wallte ihm entgegen; und so beschloß ich fest, ihren Kummer nicht dadurch noch zu vermehren, daß von meiner jetzigen Anwesenheit in Kosambi ihr etwas zu Gehör käme.

Allein der Mensch lebt nur im Augenblick, Was heut ist kuemmert ihn, es gibt kein morgen. So rannten sie hinein ins tolle Werk, Und ihr, ihr ranntet nicht, allein ihr gingt. Ich tadl' euch nicht, ihr wart besorgt ums Ganze, Nicht boese Selbstsucht hat euch irrgefuehrt. Nur einen tadl' ich, den ich hier nicht nenne; Den ich verachtet einst, alsdann gehasst. Und nun bedaure als des Jammers Erben.

So kniet' ich, so lag ich, So streckt' ich die Hände aus, Aus nach den Kindern und bat Und flehte: Eines nur, Ein einziges von meinen Kindern Gestorben wär' ich, mußt' ich das zweite missen! Aber auch das eine nicht! Keines kam. Flüchtend bargen sie sich im Schoß der Feindin Gora. O des Jammers! Des Wehs! Medea. Nennt ihr das Vergeltung, Götter? Beklagt hab ich sie, in Qualen beklagt.

Auch Friedrich Wilhelm IV. hatte das Los, gelähmt zu werden wie Dr. Häring. Aber jener bot ein Bild des Jammers, wenn er unter den Bäumen Sanssoucis, die den an Plänen und Ideen überreichen genialen Kronprinzen einst unter sich hatten wandeln, zeichnen, malen, studieren sehen, gefahren wurde und nichts mehr von der Welt erkannte.

Otto, mein Ahnherr, für Treu! Das Turnier ist aus! Albrecht. Nein, es beginnt! Die Ritterschaft verläßt mich! Bürger und Bauern, heran! Vierter Akt München. Erste Szene Das Herzogliche Kabinett. Preising sitzt an einem Tisch, ein versiegeltes Dokument in der Hand. Preising. Dies soll ich öffnen und prüfen! Und gerade heut, an diesem Tage des Jammers! Aber sieben Siegel von seiner eignen Hand!

"Laß mich den Becher des Jammers und der Freuden", rief Wilhelm aus, "auf einmal trinken! überzeuge mich, ja überrede mich nur, daß sie ein gutes Mädchen war, daß sie meine Achtung wie meine Liebe verdiente, und überlaß mich dann meinen Schmerzen über ihren unersetzlichen Verlust." "Es ist jetzt nicht Zeit", versetzte die Alte, "ich habe zu tun und wünschte nicht, daß man uns beisammen fände.

Wir sehn den Grund, der diesen Jammer trägt; Allein den wahren Grund des bittern Jammers Erfahren wir durch näh're Kundschaft nur. ZWEITER W

Ich leide an zu viel Verstehen, zu viel Bedenken, zu viel Voraussicht des Jammers der andern. Ich habe ganz das Zeug, als Besiegter zu enden. Welche Selbstvergewaltigung hat es mich gekostet, die kleine Prinzessin Nora sitzen zu lassen, entehrt, deklassiert. Noch heute, wenn ich ihr in Rom in der hohen Halbwelt begegne ich spüre etwas wie Angst . . .

Wort des Tages

insolenz

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