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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Da gedachte die Getreue: "Wenn ich gewinnen kann 1304 So viel stäter Freunde, so seh ichs wenig an, Was auch die Leute reden, in meines Jammers Noth. Vielleicht wird noch gerochen meines lieben Mannes Tod." Sie gedachte: "Da Herr Etzel der Recken hat so viel, 1305 Denen ich gebiete, so thu ich, was ich will.
Dies Erz, dies läutr' ich in der Glut des Jammers Hart mir zu Stahl; tränk' es mit Gift sodann, Heißätzendem, der Reue, durch und durch; Trag' es der Hoffnung ew'gem Amboß zu, Und schärf' und spitz es mir zu einem Dolch; Und diesem Dolch jetzt reich' ich meine Brust: So! So! So! So! Und wieder! Nun ist's gut. Prothoe. Meroe. Sie folgt ihm, in der That! Prothoe. Wohl ihr!
Geizig, gewinnsüchtig, übermütig sind sie! Sie sind um nichts besser als der gierige Räuber, den ich gegen sie ausgesandt habe.« Eine Frau ist vor der Tonne zusammengebrochen. Kostet es ihr so großes Leid, ihr Gold herzugeben! Oder ist sie vielleicht die Schuldige? Ist sie des Jammers Urheberin? Ist sie die, welche die Stadt verraten hat? Ja, sie ist es, die König Waldemars Liebste gewesen.
»Lassen Sie uns gehen, Hauser,« sagte Quandt, »es ist zuviel des Jammers.« Im Flur stand der Regierungspräsident Mieg im Gespräch mit Hickel. Der Polizeileutnant berichtete alle Einzelheiten der Katastrophe.
"Meine Nächte," so schrieb sie, "sind durch schreckliche Träume des vergangenen Jammers, der durch die Lebhaftigkeit derselben immer wieder zur Wirklichkeit wird, sehr peinlich; dann erwache ich in Angstschweiß gebadet mit Herzklopfen und mit einer demnach wieder neuen Täuschung, weil ich zwar die trostlose Überzeugung des nahen Todes meiner geliebten Mutter träume, in der Regel aber nicht, daß er wirklich erfolgt sei daher mir die Gewißheit beim Erwachen einen neuen Schreck giebt.
Dass aus der Tiefe meines Jammers ich Nur Augenblicke noch gerettet werde! Vermagst du dann nichts weiter, kannst du sie Nur wenige Minuten mir erhalten: So lasst mich eilen, vor ihr hinzusterben, Dass ich im Augenblick des Todes noch Getröstet rufe: Meine Tochter lebt! König. Entferne dich, mein Oheim! Dass ich hier Die Vaterpflichten treulich übernehme.
Tot die Stätte des Jammers, leer der Platz um die tausendjährige Linde von Krašić. Gegen Abend Wagengerassel, Lärm und Befehlsrufe: der Oberstuhlrichter von Karlstadt war mit Gerichtsbeamten und etlichen Juratuši gekommen, wollte „ptotokollieren“. Der stellvertretende Starešina mußte erst die Offiziere herbeirufen, dann die älteren Männer von Krašić. Tatbestandaufnahme unter der Linde.
Er verachtete sein eigen Herz und sehnte sich nach dem Labsal des Jammers und der Tränen. Um diese wieder in sich zu erwecken, brachte er vor sein Andenken alle Szenen des vergangenen Glücks.
Da wurde ihm mit einem Male klar, was sie in dieser ganzen Zeit des Jammers gewesen war, und wie grenzenlos verlassen sie wäre, wenn er zum Lohn für ihre große Treue jetzt von ihr ginge. "Nie, nie", flüsterte er und wollte hin zu ihr, hatte aber nicht die Kraft dazu. So saßen sie, und ihr heftiges Weinen floß ineinander.
Der Schmerz, den er mir bereitete, preßte mir einen Schrei des Jammers ab, und gleichzeitig mit dem Empfang des Kusses und mit seiner himmlischen und höllischen Wirkung erwachte ich und vermochte mich lang nachher noch immer nicht zu fassen. Was ist der Mann, der Mensch.
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