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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Ihr liegt es also ob, alle Vorräte zu beschaffen! Und sie ist zu allen Zeiten ein kühner Jäger gewesen. Gleich bei Tagesanbruch fliegt sie vom Nest auf. In dem blanken, sonnenfreien Licht, das der ganzen Umgebung und allen Gegenständen ihre richtige Größe verleiht, jagt sie am eifrigsten und fängt sie am besten.

Ewigkeit des Ursprungs im Ich, Ewigkeit der Weltenschöpfung und Weltenvernichtung. Ich, besinnungslos Seeligkeit außer sich suchend, jagt nach selbstgeschaffenen Trugbildern Sinnenkampf zu Samsara; Ich, sich auf sich selbst besinnend, wendet sich von irdischen Trugbildern ab Seelenkampf zu Nirvana.

Auf, eile, fort von hier! Es ist die Lerche, die so heiser singt Und falsche Weisen, rauhen Mißton gurgelt. Man sagt, der Lerche Harmonie sei süß; Nicht diese: sie zerreißt die unsre ja. Die Lerche, sagt man, wechselt mit der Kröte Die Augen; möchte sie doch auch die Stimme! Die Stimm ists ja, die Arm aus Arm uns schreckt, Dich von mir jagt, da sie den Tag erweckt.

Ich muß mich selbst verachten, wenn ich nicht mein eigen bin, wenn nur eine finstre Nothwendigkeit mich durch das Leben jagt, wenn ich dem Druck einer fremden Macht nachgeben muß, die mich wider meinen Willen zu Gräueln oder edeln Thaten drängt. Doch, was schwatz' ich?

'Wann der Bruder kommt' 'Das gehört dem Bruder' 'Das muß man den Bruder fragen' davon werden ihr die Lippen nicht trocken. Jedes Hifthorn jagt sie auf, sie springt nach deinem Becher und damit an den Brunnen. Sie wäscht ihn, sie reibt ihn, sie spült ihn." "Warum, Narr?" "Weil sie dir ihn kredenzen will und dein Vater sich daraus den Tod getrunken hat." "Dummes Ding! Du also wirbst um sie?"

Als Trine nun tot war, erzählen die Leute, ist sie immer als Hexe umgegangen und geht bis diesen Tag als Hexe um in der Gestalt einer alten, grauen Katze, die man daran kennt, daß sie Augen hat, die wie brennende Kohlen leuchten, und daß sie ganz entsetzlich laut sprühet und prustet, wenn man sie jagt.

Die Szenen zwischen beiden, wo ein Witz den anderen wie ein Wort das andere jagt, muß man von beiden gesehen haben, um zu glauben, daß etwas auswendig Gelerntes mit dieser Wahrheit wiedergegeben werden kann.

»Und nun denken Sie, meine gnädigste Frau, wie der König, dieser Pedro, sich eben erheben will, um gleisnerisch sein Bedauern auszusprechen, daß sein 'lieber Gast' noch immer fehle, da hört man auf der Treppe draußen einen Aufschrei der entsetzten Dienerschaften, und ehe noch irgendwer weiß, was geschehen ist, jagt etwas an der langen Festtafel entlang, und nun springt es auf den Stuhl und setzt ein abgeschlagenes Haupt auf den leergebliebenen Platz, und über ebendieses Haupt hinweg starrt Rollo auf sein Gegenüber, den König.

"Was ist das für ein Geheule?" forscht der Werkmeister. Der Aufseher geht und kehrt zurück, indem er das Affengesicht vor sich hertreibt und zur Arbeit jagt.

Mein Kopf zerplatzt, der Klumpen Haut und Blut. Die Straßenbahn stürzt die Allee herab. Chor der schwarzen Engel Wir kauern an den Türen grau-versteckt. Des Haares Strähne baumelt schwank als Strick. Jetzt klatscht aus unseren Mänteln Wassersturz. Wir schlagen auf die großen Nebelflügel. Wir rinseln durch die Finsternis als Brand. Der Dichter Es jagt mich durch der Straßen Schächte hin.

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