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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Du gehst einen verderblichen Weg; es ist ein Teufel, der dich jagt, ein Teufel in Gestalt eines fetten alten Manns; eine Tonne von einem Mann ist deine Gesellschaft.
Die Schwiegermutter sprang zornig vom Tische auf und sagte: »Jagt mir die unverschämten Schmarotzer von der Schwelle!« Aber die Stieftochter flüchtete auf den Boden, wo sie so lange warten wollte, bis das junge Paar in die Schlafkammer geführt würde. Dem Bräutigam schmeckte weder Speise noch Trank mehr, ihn hatten die seltsamen Sänge, die er wiederholt vernommen, ganz verstimmt.
Du, mein Sohn, bist fromm und klug, Gottesfürchtig, stark genug, Und es wird dir leicht gelingen, Jenen Joab umzubringen. König Richard Wohl durch der Wälder einödige Pracht Jagt ungestüm ein Reiter; Er bläst ins Horn, er singt und lacht Gar seelenvergnügt und heiter.
O nenne seinen Namen mit Ehrfurcht, deine Lästerungen werden nicht an mein Herz und meine Freundschaft hinanreichen. Lebe wohl, antwortete Nadir, ich darf nicht zu lange weilen und ein heimliches Grauen, das von dir ausströmt, jagt mich zurück. Der Greis verschwand wieder in den Felsen.
"Laß uns heim, Richard", sagte sie hastig, "und halte den Hund, damit er nicht wie neulich nach den Rehen jagt." Er sah nicht hin, er hatte nur Augen für die junge Gestalt, die er in seinen Armen hielt, die er wie ein Kind jetzt in den Wagen hob. Dann pfiff er seinem Hunde, und bald hatten sie die kurze Strecke bis zum Hause zurückgelegt.
Beide gingen schweigend und in tiefen Gedanken versunken. Nach einer langen Stille begann Omar: Sieh Abdallah, wie der hohe Himmel mit seinen unabsehbaren Finsternissen über uns schwebt, wir treten wie in eine unendliche Wüste hinaus. Wie fürchterlich verlieren wir uns in diesem Wogensturm, der sich schwarz um uns her wälzt, sieh, wie es durch einander wogt und flieht und sich zerrissen jagt!
Julie faßte sich an die Brust, weil der Narr es wagte, sie zu duzen, dann meinte sie ängstlich: »Er jagt.« »Werden wir schon kriegen.« »Ich will mich bei Ihnen in Pension geben.« »Sieh mal an, das Krokodil!« »Nun ja,« sagte sie furchtsam aber entschlossen, zog das blaugemusterte Umschlagtuch vom Kopf. »Haben wohl die Doktorsch und die Mamsellchens nichts ausgerichtet? Wie, he?
überall will jeder obenauf sein, Wie's eben in der Welt so geht, Jeder sollte freilich grob sein, Aber nur in dem, was er versteht. Verschon uns, Gott, mit deinem Grimme! Zaunkönige gewinnen Stimme. Will der Neid sich doch zerreißen, Laß ihn seinen Hunger speisen. Sich im Respekt zu erhalten, Muß man recht borstig sein. Alles jagt man mit Falken, Nur nicht das wilde Schwein.
Der Alte pfeift dem Rotschwänzchen; es fliegt herbei und läßt sich vertrauensvoll auf der Schulter des Gärtners nieder, und als die Eule in ihrem Jagdeifer hinter ihm dreinfliegt, jagt er sie mit seinem Spaten fort. »Er ist doch nicht so gefährlich, wie er aussieht,« denkt der Junge, als er sieht, wie zärtlich der Alte den armen Singvogel beschützt.
Du bist jetzt, wie man aus diesen herrlichen Stichen sieht, ein ganz großer Künstler; Papa, der doch so viel davon versteht, meint, daß Du schon zu den ersten Meistern gehörst und hat furchtbar auf unsere Regierung geschimpft, die solche Männer, statt sie zu ehren, aus dem Lande jagt.
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