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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Wolters entwickelte dann die Ereignisse der letzten Jahre, wies den furchtbaren Zusammenbruch Oesterreichs nach, führte schlagende Ziffern an und schloß mit den Worten: »Das kühne, allzukühne Werk des Mannes, der sich göttliche Macht anmaßte und nun nicht einmal mehr einen Sitz in diesem Hause bekommen konnte, ist zusammengebrochen, und draußen warten hunderttausend Arbeitslose und mit ihnen alle tätigen, zur Verzweiflung getriebenen Kräfte, daß das neue Haus einer neuen Zukunft die Tore öffne und unseren jüdischen Mitbürgern die Möglichkeit gebe, wieder an unserer Seite nicht gegen uns, sondern mit uns ihre Intelligenz, ihre Emsigkeit und schöpferische Arbeitskraft im Interesse des schwergeprüften und fast ruinierten Landes zu betätigen.«
Im jüdischen "alten Testament", dem Buche von der göttlichen Gerechtigkeit, giebt es Menschen, Dinge und Reden in einem so grossen Stile, dass das griechische und indische Schriftenthum ihm nichts zur Seite zu stellen hat.
Wir bieten sie ihm ja indirect, indem wir die mit unserem jüdischen Scharfsinne, unserem jüdischen Fleisse eingerichteten Geschäfte im Lande lassen, indem wir in unsere aufgegebenen Positionen die christlichen Mitbürger einrücken lassen, und so ein in dieser Friedlichkeit beispielloses Aufsteigen von Massen zum Wohlstand ermöglichen.
Sie war überhaupt keine Frau, im günstigsten Fall war sie eine Dame, das sagt alles; 'Dame' hat beinah immer einen Beigeschmack. Diese Eugenie über deren Verhältnis zu dem jüdischen Bankier ich hier gern hingehe, denn ich hasse Tugendhochmut hatte was vom Café chantant, und wenn die Stadt, in der sie lebte, das Babel war, so war sie das Weib von Babel.
Darum verließ ich die Stadt und kam her. Es ist heute sehr kalt, und ich wollte ins Bethaus gehen, um da zu übernachten, wie es in allen jüdischen Städten Sitte ist. Doch der Schuldiener versperrte die Tür und ließ mich nicht hinein.
Man glaube indessen nicht, dass dieser ekelhafte Unsinn der größte ist, über welchen Pfaffen stritten, und verhöhne nicht die jüdischen Rabbiner, welche ernstlich untersuchten, ob Adam schon mit Stahl und Stein Feuer geschlagen habe? Ob das Ei, welches eine Henne am Festtag gelegt habe, gegessen werden dürfe?
»Wir dürfen es nicht dazu kommen lassen, daß eines Tages der Ausweisung der Juden die Schuld an Not und Elend gegeben wird. Wir haben bis heute die »Arbeiter-Zeitung«, die jetzt zwar von Christen, aber doch noch im jüdischen Geiste geschrieben wird, bewegen können, jede Kritik des Antijuden-Gesetzes zu unterlassen.
Ich begnüge mich, die Juden zu fragen, ob es wahr ist, dass in den Ländern, wo wir in merklicher Anzahl wohnen, die Lage der jüdischen Advocaten, Aerzte, Techniker, Lehrer und Angestellten aller Art immer unerträglicher wird? Ob es wahr, dass unser ganzer jüdischer Mittelstand schwer bedroht ist? Ob es wahr, dass gegen unsere Reichen alle Leidenschaften des Pöbels gehetzt werden?
Er wollte folgen, aber ein Verkäufer von Zaubertränken versammelte die Zecher um sich, und der Durchgang war versperrt. Als er neben sich blickte, sah er auch den jüdischen Hausierer. Seine traurige Gestalt, das unbewegt demütige Gesicht und die nüchtern und gefaßt prüfenden Augen wirkten so befremdlich in dem Haufen, daß Arnold ihn fragte, was er da suche.
Ein Teil dieses Wissens fand sich in den griechischen und lateinischen Texten, die von muselmanischen und jüdischen Gelehrten nach dem Zusammenbruch des Römischen Reiches aufbewahrt worden waren. Auch mußte man lernen, wie man seine praktischen Ziele formulieren und wie man technische Pläne so vermitteln konnte, daß sie zum Bau von Straßen, Brücken, Gebäuden und vielem mehr anleiteten.
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