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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Hie und da meckerte eine Ziege, blökte ein Rind, das aus irgendeinem Grunde nicht mit auf die Weide gezogen war. Man konnte erstaunt sein, wenn man, aus dieser Umgebung kommend, durch eine enge Pforte das Haus des Bürgermeisters betreten hatte und sich in einer Flucht von kleinen, gewölbten Sälen befand, deren Decken von Handwerkern, im Stile Tiepolos, figurenreich ausgemalt worden waren.

Und wer, der aus irgendeinem Grund seinen Bart auf die andere Seite gedrängt hat, würde dann darauf verfallen, durch den Druck eines Fingers die eine Barthälfte über der anderen zu fixieren? Vielleicht aber bedeuten diese im Grunde geringfügigen Züge nichts und wir zerbrechen uns den Kopf über Dinge, die dem Künstler gleichgiltig waren?

Vergiß schließlich auch die kräftigen und gesunden Bettler nicht, die ihren Müßiggang mit irgendeinem Gebrechen bemänteln, und die Zahl der Leute, die durch ihre Tätigkeit für die gesamten Bedürfnisse der Sterblichen sorgen, wirst du dann viel geringer finden, als du angenommen hast. Und nun überlege dir, wie wenige von diesen selbst mit wirklich notwendigen Arbeiten beschäftigt sind!

Das Hauptergebnis einer solchen Betrachtung, um dies gleich hier vorwegzunehmen, laesst in dem Satze sich zusammenfassen, dass bei den Italikern und insbesondere bei den Roemern von den urzeitlichen Zustaenden verhaeltnismaessig weniger bewahrt worden ist als bei irgendeinem anderen indogermanischen Stamm.

Die Tore des Abgrundes öffnen sich von selbst, wenn der Name des Meineidigen genannt wird. Wenn sie jetzt die Blicke zu seinem Gesicht erhoben hätte, sie hätte gefürchtet, es schon mit irgendeinem Zeichen der Verdammnis gebrandmarkt zu sehen, ihm aufgeprägt von Gottes Zorn.

Sie sterben in Deutschland. Als steiles Monument ragend immer nur: Goethe. Als hätten sie sich zerstören müssen, nach irgendeinem Schicksal, daß in Goethes Saft solch unaussprechliche Kraft und Süßigkeit flösse, die nach allen Seiten, gerecht und harmonisch, einen Untergrund legte zur künstlerischen Struktur unseres Geistes, unserer Zeit.

Ich fühlte mich sehr wohl und leicht, aber gerade in meinen besten Stunden werde ich aus irgendeinem Grunde traurig; so geht es mir immer. Und daß ich weinte, das hatte auch nichts auf sich, ich weiß selbst nicht, weshalb ich immer weinen muß. Ich bin, das fühle ich, krankhaft überreizt, alle Eindrücke, die ich empfange, sind krankhaft krankhaft heftig.

Er war ja nicht der erste und nicht der einzige gewesen. Er hörte auch gar nichts von ihr, beruhigte sich mehr und mehr, und aus irgendeinem Grunde bildete er sich manchmal ein, daß Marie auf dem Land bei Verwandten lebte, von denen er sie manchmal sprechen gehört hatte.

Vielleicht haette man dennoch hierueber sich hinweggesetzt und nach Oligarchenart, da man keinen faehigen Kandidaten hatte, die Stelle mit irgendeinem Lueckenbuesser ausgefuellt, wenn Pompeius den Befehl bloss gewuenscht und nicht ihn an der Spitze einer Armee gefordert haette.

Ach, ich wußte nicht, um wie vieles sie mir voraus war, der ich noch so gar nicht geschult war im Lebenskampf, dem es an Erschütterungen äußerer und innerer Art bisher gänzlich gefehlt hatte, um zu irgendeiner Tiefe zu gelangen. Wie wenig kannte ich von den ernsteren Seiten des Lebens; wie wenig riß mich ein starkes Müssen auch nur in mir selbst zum Guten oder Bösen nach irgendeiner Seite. Ich war eine der sogenannten glücklichen Naturen, die von vielen so gern gesehen werden, weil es sich mit ihnen behaglich und ohne viel Reibung leben läßt, und denen das eigentliche Glück, das errungen sein will, so leicht entgeht, da sie es nicht zu rechter Zeit erkennen und dafür irgendeinem Scheingebilde nachgehen. Doch, was ich versäumt und gesündigt habe, habe ich bezahlen müssen. Und

Wort des Tages

ibla

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