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Aktualisiert: 29. Juli 2025
Er fragte den von Berne um die Märe schnell genug. Er sprach: "Viel edler Dietrich, was ist euch geschehn 2096 Hier von meinen Freunden? Ihr sollt mich willig sehn: Zur Sühne und zur Buße bin ich euch bereit. Was euch Jemand thäte, das war mir inniglich leid."
"Es geht mir nur um Hagen, der hat mir Leid gethan, 1999 Der Siegfrieden mordete, meinen lieben Mann. Wer den von ihnen schiede, dem wär mein Gold bereit: Entgält es anders Jemand, das wär mir inniglich leid." Da sprach Meister Hildebrand: "Wie möchte das geschehn, 2000 Den ihnen zu erschlagen?
Da zog er von dem Finger ein golden Ringelein Und warfs ihr vor die Füße: "Hebt ihr das Fingerlein Vom Boden auf, so spracht ihr die Wahrheit, edel Weib." Sie bückte sich zum Golde: da brach entzwei ihr werther Leib. So war auch erlegen Kriemhild, o weh der Noth: Wie so gar unmüßig war da der Tod. Dietrich und Etzel huben zu weinen an, Und inniglich klagen sah man so Weib als Mann.
19 Es war der Geist, dem Oberon die Geschichte Des treuen Paars im Bilde sehen ließ, Der diesen Dienst ihm ungesehn erwies. Der Sohn des Lichts erlag dem kläglichen Gesichte. Ach! rief er, inniglich betrübt, Und sank zu seines Meisters Füßen, So strafbar als er sey, kannst du, der ihn geliebt, Vor seiner Noth dein großes Herz verschließen?
Sir Archie flüsterte noch immer Elsalill die holdseligen Worte ins Ohr. Und je länger Elsalill ihm lauschte, desto größer wurde ihre Zuversicht. Nur damit ich Sir Archie solche Worte in mein Ohr flüstern höre, hat mich meine Milchschwester herbeschieden, dachte sie. Sie liebt mich so inniglich. Sie will nicht mein Unglück, sondern mein Glück.
Als die Botenkunde die Markgräfin gewann, 1206 Leid war es ihr zum Theile, zu sorgen hub sie an, Ob sie wohl eine Herrin gewänne so wie eh. Gedachte sie an Helke, das that ihr inniglich weh. Nach sieben Tagen Rüdiger ritt aus Heunenland, 1207 Worüber frohgemuthet man König Etzeln fand. Man fertigte die Kleider in der Stadt zu Wien; Da wollt er mit der Reise auch nicht länger mehr verziehn.
Die Heimathlosen hatten am Morgen viel gethan. 2247 Der Gemahl Gotlindens kam zu Hof heran Und sah auf beiden Seiten des großen Leids Beschwer: Darüber weinte inniglich der getreue Rüdiger. "O weh, daß ich das Leben," sprach der Held, "gewann 2248 Und diesem großen Jammer nun Niemand wehren kann.
Alle deine Freunde sind insgemein mir hold; Auch verdient' ich von den Degen wohl nicht anderlei Sold." "Ach nein, lieber Siegfried: wohl fürcht ich deinen Fall. 952 Mir träumte heunt von Leide, wie über dir zu Thal Fielen zwei Berge, daß ich dich nie mehr sah: Und willst du von mir scheiden, das geht mir inniglich nah."
Schon zweimal sah ich eurer Herzen Brand Wie Morgenrot auf Lilienschnee erglühen Und Tränen, edler Sehnsucht nur verwandt, Leidkündend über eure Wangen ziehen. Und weil mich dies so inniglich erfreut, Daß ihr so seltsam treu noch denket, Hab ich euch meine Fürstengunst geweiht Und eure Lieb mit meinem Schutz beschenket. Doch laßt darum den treuen Mut nicht sinken.
Das nahm die Gräfin und wickelt es auf und fand darinne liegen die drei Ringe, die sie ihrem liebsten Sohn Peter gegeben hätt, als er von ihr war gezogen. Und als sie die gesehen hätt, da kannt sie die Ringe, fing an, inniglich zu weinen und großen Unmut und Trauern zu führen.
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