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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Wilhelm versetzte mit inniger Bewegung, doch mit großer Sicherheit: "Du kennst das Mädchen nicht! Der Schein ist vielleicht nicht zu ihrem Vorteil, aber ich bin ihrer Treue und Tugend so gewiß als meiner Liebe." Werner beharrte auf seiner Anklage und erbot sich zu Beweisen und Zeugen.
Berlin, den 12. Januar 1824. Ihr Brief, liebe Charlotte, vom 21. v. M. hat mir große Freude gemacht, und ich danke Ihnen von ganzem Herzen für alles Liebevolle, das er enthält. Nehmen Sie besonders meinen Dank für Ihre Wünsche zum neuen Jahr an, und seien Sie versichert, daß ich sie aus recht inniger Seele erwidere.
Ihr werdet doch nicht den alten Fetzen von einer Feldbinde zu dem stattlichen Hochzeitschmuck anlegen wollen? Pfui, das paßt nicht zusammen, lieber Vetter." Der Bräutigam betrachtete die Schärpe mit inniger Liebe. "Das versteht Ihr nicht", sagte er, "wie gut sich dies zum Hochzeitsgewand schickt.
Sorglich pflegte ich des Leibes, den er gelobt. Die süße Macht in meinem Herzen breitete eine milde Wärme über mein ganzes Wesen: ich ward weicher und inniger: und selbst der Mutter strenger Sinn ward jetzt liebevoller gegen mich, seit ich nur sanfte Liebe ihrer Härte entgegengab: und täglich wurden alle Herzen gütiger gegen mich, wie ich weicher gegen alle.
Jetzt, da der Kampf gewonnen und die Fesseln des Vaterlands gebrochen waren, jauchzten die Vlaemen mit inniger Freude: »Vlaenderen den Leeuw! Sieg! Sieg!« Alsbald antworteten die Yperner und Kortrijker von den Wällen der Stadt mit noch lauterem Jubel.
Seine eigne, heiße Sinnlichkeit verbarg sich unter leidenschaftlicher Bewunderung und inniger Dankbarkeit. Seine anbetungsvolle stille Liebe war Emmas Entzücken. Sie hegte und pflegte sie mit tausend Liebkosungen, immer in Angst, sein Herz zu verlieren. Oft sagte sie ihm mit weicher, melancholischer Stimme: »Ach du! Du wirst mich verlassen! Du wirst dich verheiraten!
Ich bin erquickt, sprach dieser, o daß ich dich noch übrig habe, daß das Schicksal dich nicht von meiner Seite genommen hat, das ist ein Glück, dessen Größe ich mit inniger Dankbarkeit verehre.
Sein Dank auf den Fittigen tiefer, Inniger Andacht flog empor zu dem Vater im Himmel. Als er den Blick zu dem Bild’ erhob, und das Aug’ auf die Augen Heftete, die so mild den frommhinwandernden Pilger Wecken zur Liebe des Sohn’s, da erblaßt’ er betroffen.
»Lieber Bruder,« sprach er, »ich will, daß diese Hochzeit so bald als möglich mit Pracht gefeiert und durch den Segen der Kirche bekräftigt wird; das ist mein inniger Wunsch. Meine Herren, ich verlasse euch jetzt in der Hoffnung, bald frei und ungehindert für das Glück meiner treuen Untertanen wirken zu können.
Das rührte den Pastor, und er schickte sich an, ein warmes Dankgebet dafür emporzusenden, daß der Fuß dem Kranken ein Pfand der göttlichen Gnade geworden sei und ihn noch inniger mit seinem Erlöser verbunden habe. Andersen schien darüber nachzusinnen; endlich sagte er: "Jetzt müssen Sie noch beten, daß er mir auch später den Fuß nicht nimmt!" Wie er darauf komme?
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