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Aktualisiert: 14. Juli 2025
Worzue dienet das studieren, Als zue lauter vngemach? Vnter dessen laufft die Bach Vnsers lebens das wir führen, Ehe wir es innen werden, [D
Jetzt ist das Schloß von Innen viel natürlicher und, wenn auch nicht an eine Kunstzeit erinnernd, doch in seiner Art zusammenstimmender als von Außen.«
Gewiß, solche Wirkungen lassen sich nicht messen, sie kommen nicht in den Zahlen der Partei- oder Gewerkschaftsmitglieder zu sichtbarem Ausdruck, aber auch sie rufen in Haus und Schule, in Gesellschaft und Staat jene Kräfte hervor, die von innen heraus an der allmählichen Umwandlung der Geistesrichtung der Menschen tätig sind.
Aufmerksam blickte Govinda den Mönch in der gelben Kutte, an der sich in nichts von -den Hunderten der Mönche zu unterscheiden schien. Und bald erkannte auch Govinda: Dieser ist es. Und sie folgten ihm nach und betrachteten ihn. Der Buddha ging seines Weges bescheiden und in Gedanken versunken, sein stilles Gesicht war weder fröhlich noch traurig, es schien leise nach innen zu lächeln.
Dunkel ist der Weg, und von innen muß man glühen in Leidenschaft und Wahrheitswillen, um nicht in die Irre zu gehen: unsere eigene Tiefe erst müssen wir durchwandern, ehe wir uns in die seine wagen. Er sendet keine Boten, einzig das Erlebnis führt Dostojewski zu.
Man handelt aber gewiß im Sinne und nach dem Willen des Himmels, wenn man mit so viel Selbständigkeit, als die individuellen Kräfte zulassen, dem Geschick begegnet und sich seinen Einflüssen von innen heraus weniger zugänglich macht.
Rot hängt des Vorhangs offner Wundrand über ihr, Rauch höhnt als Vorhang, den doch jeder Blick durchdringt, Ihr Tanz verlöscht nicht, angespritzt von Staub und Bier, Noch immer klatschen Fäuste, bis Musik noch klingt. So flieh, enttanze In dich! du Unsichtbare! Wie ein rasendes Rad innen schwindet Schon hüllen Wellen dich und bleichen Die Gier, im Saale sitzen Leichen
Kein Unglücklicher und Hilfesuchender durfte seine Schwelle betreten; und wann immer ich damals dort gewesen, stets war von innen die eiserne Kette vor die Tür gelegt. Wenn ich dann den schweren Klopfer wiederholt hatte anschlagen müssen, so hörte ich wohl von der obersten Treppe herab die scheltende Stimme des Hausherrn: Frau Anken! Frau Anken! Ist Sie taub?
Der Künstler hat die Kunst innen und möchte sich gleichsam ihrer entledigen im Austausch gegen Göttliches und gegen ein Stück Welt; der Dilettant hat sie draußen und wünscht sie zu gewinnen, indem er Welt und Gott in seinem Innern dadurch zu beruhigen und in Harmonie zu bringen sucht.
Deshalb ist uns der Blick nach innen und nach oben gegeben, das Streben zur Sache, zu den Dingen und zur Wahrheit: damit wir das Nahe und das Ferne erfassen und begreifen, damit wir die Dinge in ihrer Beziehung zum Kosmos erfühlen, damit wir höchste Gerechtigkeit üben, uns selbst härter prüfen als alle anderen, und das schwerste von uns verlangen.
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