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Aktualisiert: 27. Mai 2025


Plötzlich fuhr Myra empor. »Glaubst du es denn nichtrief sie aus, mit einer inbrünstigen Hingebung in ihrer Stimme, in ihren Geberden, in ihrem Gesicht, »glaubst du es denn nicht? Für dich könnte ich ja sterbenSie lachte glücklich und fiel wieder auf das Kissen zurück. Philipp Unruh schlug die Chronik zu und stützte den Kopf in die Hand. Ihm war bang und weich zu Mut.

Seiner inbrünstigen Sehnsucht nach einem Echo seines Herzens verdanken wir die schönsten deutschen Sonette. In Syrakus ist er gestorben, vielleicht, wie er einst sang, im Arme des endlich gefundenen Götterjünglings.

Und er umfing das Knie des Feldherrn mit einer so inbrünstigen Gebärde, daß dieser aufspringend einer solchen Anbetung sich entzog, aber doch innerlich ergriffen schien, sei es, daß ihn diese Wahrheit des Gefühls in einem lügnerischen Geiste fesselte, sei es, daß sein mächtiger Verstand die angedeuteten Züge seiner und Italiens möglicher Größe unwillkürlich zu einem lebensfähigen Ganzen zusammenschloß.

Freilich ritten die beiden fast nur im Schritte, die verwitwende Victoria in tiefem Schweigen, während, durch einen wunderbaren Gegensatz, das Gedächtnis des jetzt ausruhenden Feldherrn auf leichten und liebenden und inbrünstigen Schwingen in die Jugend zurückkehrte und die an seiner Seite Trauernde wieder in die reizenden und rührenden Gestalten des knospenden Mädchens und der zärtlichen Braut verwandelte.

Kurz vor ihrem Tode sollte sie mit inbrünstigen Gebeten und reichen Opfergaben die heilige Jungfrau von Loretto angefleht haben, daß sie Jakob einen Sohn schenken möge.

Eisblumen blühten am Fenster, dessen Rouleau nicht hinabgelassen war, damit das Tageslicht früher hereindringe. Und Hanno Buddenbrook schlief, die Wange in das Kissen geschmiegt. Er schlief mit getrennten Lippen und tief und fest gesenkten Wimpern, mit dem Ausdruck einer inbrünstigen und schmerzlichen Hingabe an den Schlaf, und sein weiches, hellbraunes Haar bedeckte gelockt seine Schläfen.

Da ich wußte, daß für mich doch nicht an Schlaf zu denken war, legte ich mich an diesem Abend gar nicht zu Bett, sondern setzte mich auf das zur Andacht bestimmte Graslager am Kopfende des Bettes, und brachte dort unter inbrünstigen Liebesbetrachtungen und im Gebet an die lotustragende Lakshmi, ihr himmlisches Urbild, in frommer und geziemender Weise die Nacht zu; aber die frühe Morgensonne fand mich wieder mit Pinsel und Farben an der Arbeit.

Bischof Parkhurst sprach in einem inbrünstigen Gebet aus, die Kirche von England möge sich die von Zürich als absolutes Vorbild einer christlichen Verbrüderung nehmen. Bischof Ponet wollte, daß man die Benennung »Bischof« den Papisten überlassen und die höchsten Beamten der geläuterten Kirche Superintendenten nennen sollte.

Der sterbende Sokrates wurde das neue, noch nie sonst geschaute Ideal der edlen griechischen Jugend: vor allen hat sich der typische hellenische Jüngling, Plato, mit aller inbrünstigen Hingebung seiner Schwärmerseele vor diesem Bilde niedergeworfen.

Der Kaiser hörte ganz erstaunt diesen im Ton des inbrünstigen Gebets gesprochenen Worten zu. „Befehlen Euer Majestät,“ sagte die junge Dame sodann, „daß ich einen bestimmten Geist rufen soll, oder wollen Sie den mir persönlich befreundeten Geist hören.“ Abermals konnte der Kaiser ein leichtes Lächeln nicht unterdrücken.

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