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Aktualisiert: 31. Mai 2025


John Crofton entgegnete ärgerlich: »Mag sein! Was gehen andere Leute meine Interessen an?« »Mein Gott, man spricht darüber! Du bist doch immerhin eine interessante Figur, nachdem ganz Berlin weiß, daß Frau Fabia dich nie erhören wirdEr kniff die Lippen zusammen und zwischen seine Brauen grub sich eine Falte. »Das kommt darauf anmurmelte er.

Inwiefern nützlich. Also: ob die psychologische Beobachtung mehr Nutzen oder Nachtheil über die Menschen bringe, das bleibe immerhin unentschieden; aber fest steht, dass sie nothwendig ist, weil die Wissenschaft ihrer nicht entrathen kann.

Vielleicht beruht die falsche Theorie immerhin auf ästhetischem Boden; sie ist hervorgegangen aus oberflächlicher und einseitiger Betrachtung des Kunstwerkes. Dies ist der bei weitem günstigere Fall.

Maidi und Olbrich hatten diesen Ausdruck, den ich hie und da genießerisch gebrauchte, wie man einen besonderen Leckerbissen auf der Zunge zergehen läßt, von mir aufgefangen und neckten mich damit, was ich mir gerne gefallen ließ; doch hatten sie ja immerhin so viel Freiheit des Handelns wie ich, und ich sagte ihnen das auch.

Wie in aller Welt konnte ein Weib, so jung, von diesem Kunstverstand und dieser Lyrik, solch einen verfaulten Fleischklumpen heiraten? Es war ein Rätsel. Er ging damit zu Rendalen; aber Rendalen wußte gar nichts. Immerhin war er just bei guter Laune und äußerte sich voller Begeisterung über ihr Spiel; wenig Kühnheit war darin, aber ein Gesang, ein erotischer Farbenreiz, die ihresgleichen suchten.

Caspar machte es beinahe wie Hickel dem Lehrer Quandt gegenüber. Er drehte das Buch um und um und zeigte eine unschlüssige Miene. Dann erst schlug er es auf und las, sichtlich erbleichend, den Titel. Immerhin genügte auch dies noch nicht, um ihn neugierig oder ungeduldig werden zu lassen. Er steckte das Buch in die Tasche und sagte trocken: »Zu Hause will ich’s lesen

Es war mir doch sehr unangenehm, daß du in mir immer den Ausländer merktest! ... Siehst du, das ist der große Saal! Da fehlt ja nun noch mancherlei, aber der Eindruck ist immerhin schon ein ganz hübschernicht wahrUnd wieder begann Axel zu erklären.

Die dicke Frau entzückte sich fortwährend über Rosas glückliche Veränderung und über das allgemeine Versöhnungsfest. »Und Ihre Schüler, Herr Professor, die freuen sich auch mit. Was die jungen Herren anhänglich sind an Sie, da is das Ende von weg.« »Immerhin denn wohlsagte Unrat. »Sie scheinen ja wirklich des Sinnes für das Schöne und Gute nicht völlig zu ermangelnUnd er lächelte höhnisch.

Bluntschli: Ich weiß nicht, er hat es mir nicht anvertraut. Mischen Sie sich lieber nicht ein, verehrtes Fräulein, es wird kein Unglück geschehen; ich habe schon oft als Fechtlehrer gedient. Er wird nicht imstande sein, mich zu berühren, und ich werde ihm nicht weh tun. Das wird immerhin Auseinandersetzungen ersparen.

»Deshalb kann man immerhin die Opfer der Kultur bedauernentgegnete Gunther etwas kleinlaut. »Es tut mir leid, daß der Besitz der Quelle nicht in verständigen Händen ruht.

Wort des Tages

zähneklappernd

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