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Aktualisiert: 27. Juni 2025
»Das gehört zu den Adirondacks und der Parallaxe, Fräulein Imma. Ich weiß nicht, was es ist. Ich sagte Ihnen ja schon, daß ich nicht viel gelernt habe.« »Nun, das war so. Mein Großvater, unbedenklich wie er in allen Stücken war, heiratete dort unten eine Dame mit indianischem Blut.« »Mit indianischem?«
»Aber, Imma, Sie müssen Geduld mit mir haben und etwas Nachsicht ... Bedenken Sie doch, ich bin noch ungelenk ... es ist fremder Boden! Ich weiß nicht, wie es kam ... Ich glaube, ich wollte uns Zeit lassen. Und dann traten verschiedene Anforderungen an mich heran
Es ging die Treppe hinauf, ins erste Stockwerk. Klaus Heinrich und Imma Spoelmann vorauf, geleitet von Doktor Sammet, dann die Gräfin Löwenjoul mit Herrn von Braunbart und endlich die jungen
Aber lachen Sie mich aus und sich selbst, wenn ich Ihnen ein solches Gefühl erwecke und halten Sie zu mir! Wollen Sie mir versprechen, daß Sie sich ein wenig Mühe geben werden?« Aber Imma Spoelmann versprach nichts, sondern bestand nun endlich auf ihrem Galopp, und noch manche Unterredung blieb ohne Ergebnis wie diese.
Überbein würde es nicht für passend halten, mich solche Einblicke tun zu lassen.« »Dann muß er ein unnützer Freund sein, Prinz.« »Wenn ich Ihnen mehr von ihm erzähle, Fräulein Imma, so werden Sie ihn schätzen lernen. Aber bitte, fahren Sie fort!« »Nun, ich weiß nicht, ob Löwenjoul es machte wie Ihr Lebemann. Jedenfalls trieb er es arg
So, rückwärts gebeugt und behutsam, um nichts zu verlieren, folgte er der führenden Imma hinüber in den nach der Auffahrtsallee gelegenen Flügel, in dessen Hauptgeschoß die Wohnungen Fräulein Spoelmanns und der Gräfin Löwenjoul lagen.
Aus Liebe und ganz ohne geschäftliche Rücksichten, erzählte der »Eilbote«, hatte er sich vermählt mit einem armen und schönen Mädchen, halb deutsch, halb angelsächsisch ihrer Abkunft nach. Sie war gestorben; aber sie hatte ihm eine Tochter zurückgelassen, dies merkwürdige Blutgemisch von einem Mädchen, das wir nun ebenfalls in unseren Mauern zu Gast hatten und das zur Zeit neunzehn Jahre alt war. Sie hieß Imma ein kerndeutscher Name, wie der »Eilbote« hinzufügte, nichts weiter als eine ältere Form von »Emma«; und leicht war denn auch zu bemerken, daß, wenn auch englische Brocken mit unterliefen, die tägliche Umgangssprache im Hause Spoelmann das Deutsche geblieben war. Wie innig übrigens Vater und Tochter einander zu lieben schienen! Jeden Morgen, wenn man sich rechtzeitig in den Quellengarten begab, konnte man beobachten, wie Fräulein Spoelmann, die ein wenig später als ihr Vater im Füllhause einzutreffen pflegte, seinen Kopf zwischen beide Hände nahm und, während er sie zärtlich auf den Rücken klopfte, ihn zum Morgengruß auf Mund und Wangen küßte. Dann gingen sie Arm in Arm durch die Wandelhalle und sogen an ihren Glasröhren
»Nein,« rief er, »heute dürfen Sie keine Algebra treiben, Fräulein Imma, oder im luftleeren Raume spielen, wie Sie es nennen! Sehen Sie doch die Sonne!... Darf ich
Sein Freund Sammet habe ihm, Überbein, erzählt, daß mit Hilfe dieser Schenkung umfassende Verbesserungen im Spital vorgenommen seien. Und übrigens, was ihm da einfalle! Die kleine Imma wolle ja morgen vormittag die Verbesserungen in Augenschein nehmen, habe Sammet erzählt. Sie habe einen von ihren Schwanverbrämten geschickt und angefragt, ob sie morgen willkommen sei.
Das ist die Geschichte, Prinz,« sagte Imma Spoelmann, »und nun wissen Sie es, warum mein Vater sich ärgerte über Ihre scharfsinnige Frage.«
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