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Aktualisiert: 3. September 2025


Auf Alexanders Seite war alles Recht und die Teilnahme, welche unverdiente Kränkungen erwecken, außerdem der Ruhm der Kriege gegen die Maider, die Illyrier, des Sieges von Chaironeia, der schönere Ruhm der Bildung, Leutseligkeit und Hochherzigkeit; selbst den Geschäften des Reiches hatte er schon mit Glück vorgestanden; er besaß das Vertrauen und die Liebe des Volkes; namentlich des Heeres war er sicher.

Die Illyrier von Skodra wurden tributpflichtig nach Rom; auf den dalmatinischen Inseln und Kuesten wurde Demetrios von Pharos, der aus den Diensten der Teuta in roemische getreten war, als abhaengiger Dynast und roemischer Bundesgenosse eingesetzt; die griechischen Staedte Kerkyra, Apollonia, Epidamnos und die Gemeinden der Atintanen und Parthiner wurden in milden Formen der Symmachie an Rom geknuepft.

Die Jahre seiner Regierung sind voller Wirren, die das zerrüttete Makedonien zur leichten Beute jedes Überfalles zu machen schienen. Vielleicht von den Lynkestiern herbeigerufen, brachen die Illyrier verheerend in das Land, besiegten des Königs Heer, zwangen ihn selbst zur Flucht über die Grenzen.

Die Gefahr war groß; die Illyrier, die Paionen standen im Lande, es kamen die älteren Prätendenten Argaios, Pausanias, von Athen, von den Thrakerfürsten unterstützt; drei Bastardsöhne seines Vaters forderten das Königtum.

Drittes Kapitel Gefahren von außen Der Zug nach Griechenland 336 Erneuerung des Bundes von Korinth Das Ende des Attalos Die Nachbarn im Norden Feldzug nach Thrakien, an die Donau, gegen die Illyrier Zweiter Zug nach Griechenland Zerstörung Thebens Zweite Erneuerung des Bundes von Korinth Rasch und mit fester Hand hatte Alexander die Zügel der Herrschaft ergriffen, die Ruhe im Innern hergestellt.

Seine Freunde auch die jüngst verbannten waren zurückgekehrt beschworen ihn, nachzugeben, ehe alles verloren sei, sich mit Attalos zu versöhnen und das vorausgesandte Heer an sich zu ziehen, die Hellenen gewähren zu lassen, bis der erste Rausch vorüber sei, die Thraker, Geten, Illyrier durch Geschenke zu gewinnen, die Abtrünnigen durch Gnade zu entwaffnen.

Daß der makedonische König sich zum Feldzug gegen die Thraker, Triballer, Illyrier anschickte, gab dem persischen Hofe eine neue Frist; allerdings wurde das Reichsheer, die Seemacht der Seeküsten aufgeboten; aber vorerst mußte man auf Abfall und Empörung in Hellas rechnen, erwarten, wie weit Memnon mit seinen geringen Streitkräften reichen werde.

Hier bildeten den Kern des Fußvolks achttausend Illyrier, die einzige gute Truppe, die das Griechenreich noch selbst stellte: hier aber lagerten auch unter dem Befehl ihrer Stammesfürsten die avarischen, bulgarischen, sarmatischen und auch germanischen Scharen, wie Heruler und Gepiden, die Byzanz um schweres Geld werben mußte, den Mangel der kriegsfähigen Mannschaft zu decken.

Im gleichen Augenblick eilten Prokop und Marcus Licinius in das Zelt. »Belisarmeldete der erste, »der Erdstoß hat deine Zelte am Nordgraben umgestürzt und eine halbe Kohorte Illyrier darunter begraben!« – »Hilfe, Hilfe! meine armen Leuterief Belisar und eilte aus dem Zelte. »Cethegusberichtete Marcus, »auch eine Kohorte deiner Isaurier liegt unter ihren Zelten verschüttetAber ungeduldig, den Helm schüttelnd, frug der Präfekt: »was ist mit dem Wasser in dem gotischen Graben vor dem Aëtiusturm? hat der Erdspalt es nicht verringert?« – »Ja, das Wasser ist verschwundender Graben ist ganz trocken.

So standen jetzt die Illyrier unter ihrem Fürsten Kletosi auf, dessen Vater Bardyllis, erst Kohlenbrenner, dann König, die verschiedenen Gaue zu gemeinsamen Raubzügen vereint und in den schlimmsten Zeiten des Amyntas und des Aloriten Ptolemaios auch makedonische Grenzgebiete besetzt hatte, bis endlich Philipp in schweren Kämpfen ihn bis hinter den lychnitischen See zurückgeworfen hatte.

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