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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Es täte mir leid um Ihretwillen, Leutnant Lorenzi, wenn dieser Name Ihren Beifall nicht finden sollte.« – »Seingaltein vortrefflicher Namesagte der Abbate und wiederholte ihn ein paarmal, als schmeckte er ihn mit den Lippen nach. – »Und es gibt niemanden auf der Weltrief Olivo aus, »der sich mit höherem Rechte Chevalier nennen dürfte als mein edler Freund Casanova!« – »Und sobald Ihr Ruhm, Lorenzifügte der Marchese hinzu, »so weit erschallen sollte, als der des Herrn Casanova, Chevalier von Seingalt, werden wir nicht zögern, wenn es Ihnen so beliebt, auch Sie Chevalier zu nennen.« – Casanova, ärgerlich über den unerwünschten Beistand, der ihm von allen Seiten wurde, war eben im Begriffe, sich ihn zu verbitten, um seine Sache persönlich weiterzuführen, als aus dem Dunkel des Gartens zwei eben noch anständig gekleidete, alte Herren an den Tisch traten.

Ein unverdienter Beifall munterte sie auf, und in ihrem alten Schlosse glaubten sie nun wirklich, eigentlich um ihretwillen dränge sich die große Versammlung herbei, nach ihren Vorstellungen ziehe sich die Menge der Fremden und sie seien der Mittelpunkt, um den und um deswillen sich alles drehe und bewege. Wilhelm allein bemerkte zu seinem großen Verdrusse gerade das Gegenteil.

Ich verliere den Verstand. Ich denke, Andre habe ich um ihretwillen niedergeknallt. Was habe ich nicht schon alles um ihretwillen getan. Und doch ich weiß, ich lüge, ich belüge mich, ich habe Andre sehr meinetwegen niedergeknallt. Und denke immer an Andre.

Sie soll Ihnen alt genug werden! Adrast. Aber in der Tat Sie machen mich vollends verwirrt. Müssen Sie mir Dinge, worauf alle mein Wohl ankömmt, mit einem fröhlichen Gesichte sagen? Ich bitte Sie, sagen Sie es jetzt noch einmal, was ich vorhin für eine Spötterei aufnehmen mußte. Theophan. Wenn ich es sage, glauben Sie nur nicht, daß es um Ihretwillen geschieht. Adrast.

Du wolltest vor deinen Vormund hintreten, ihn deine Leidenschaft wissen lassen und deine Entschlossenheit ihr nachzugehn. Daß du ein Mann seist, und daß du lieber zweijährig dienen wollest als zusehn, wie die Geliebte an einen Schubjack verloren gehe. Du wolltest dich um ihretwillen befreien: =das= wolltest duErtzum murmelte: »Was hätte ich davon gehabt.« »Wieso

In den Zügen ihrer Angesichter spiegeln die Lust und der Gram alles Irdischen wider, wie meine Blätter es im Wasser tun, so beweglich und geheimnisvoll, ihnen ist der Hort der unvergänglichen Liebe anvertraut, und Gottes Sohn ist um ihretwillen gestorben. Wohl haben viele Menschen vergessen, wieviel sie wert sind, aber Gott vergißt es nicht.

Sie fragten, ob sie Don Juan liebte, und sie erwiderte: nicht mehr, als sie aus Erkenntlichkeit einen Menschen lieben müßte, der um ihretwillen bis zum Zigeuner herabgestiegen sei; sie werde jedoch ihre Dankbarkeit nie weiter ausdehnen, als ihre verehrten Eltern ihr gestatten würden.

Bringe ich doch überall den Genius mit, der mir günstig ist, den Geist, der seine Aufgabe darin erkennt, sich so zu verhalten und so zu wirken, wie es seine Bildung verlangt. Und welche äußere Lebensstellung wäre es wert, daß um ihretwillen meine Seele sich schlecht befinde und herabgedrückt oder gewaltsam erregt, gebunden oder bestürzt gemacht ihres Wertes verlustig ginge?

Er konnte nicht mit Marianne von Trennung und Entsagung reden. Er konnte sie nicht verlassen. Er schuldete ihr sein Leben. Er hätte um ihretwillen Todsünden begehen können. Er sprach kein vernünftiges Wort; er weinte nur und küßte sie, bis die alte Pflegerin meinte, daß es jetzt für ihn an der Zeit sei zu gehen. Nachdem er gegangen war, lag Marianne da und dachte an ihn und an seine Erregung.

Es ist ihr daran gelegen, daß ich sie nicht aus diesem Herzen verliere, und wenn ich verginge, verging ein Teil ihres Glücks mit. Ich will also die Begnadigung um ihretwillen annehmen. Lebenslänglich! das ist genug aber sie wird vor mir stehen, ihre Hand wird mir den Schweiß von der Stirne trocknen, die Tränen von den Backen wischen die Augen mir zudrücken, wenn ich ausgelitten habe.

Wort des Tages

schwörtages

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