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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Nun ja, wohl beides gleich! Ihr Kinder seht, man schickt die Mutter fort, Weit über Meer und Land, wer weiß wohin? Die güt'gen Menschen, euer Vater aber Und der gerechte, gute König da, Sie haben ihr erlaubt, von ihren Kindern, Der Mutter von den Kindern eines, eins Ihr hohen Götter hört ihr's? Mit sich zu nehmen auf die lange Fahrt.

Nun wohl ich geh, euch länger nicht zu sehn, Und sag ihr's an, doch kommt sie nicht, das weiß ich, Zu sehr fühlt sie die Kränkung und sich selbst. König. Nicht einen Tag duld ich sie in Korinth. Auch deine Zweifel, hoff ich, sind besiegt. Jason. Verfahre, Herr, in deinem Richteramt! Sie kann nicht länger stehen neben mir, So gehe sie; noch mild ist diese Strafe.

Der Knecht, wovon Ihr sagtet-Götz. Es war der bravste, den ich gesehen habe. Er setzte mir heiß zu. Wenn ich dachte, ich hätt ihn von mir gebracht, wollte mit andern zu schaffen haben, war er wieder an mir und schlug feindlich zu. Er hieb mir auch durch den Panzerärmel hindurch, daß es ein wenig gefleischt hatte. Lerse. Habt Ihr's ihm verziehen? Götz. Er gefiel mir mehr als zu wohl. Lerse.

Dann tanzt Ihr wohl Ein Schrittchen, oder zwei. Seid Ihr's zufrieden? Mein frommes Kind, ich lieb Euch wahrlich sehr! Nun fort! Was aber machen wir mit Euch? Wer sind die Leute da? Bancbanus. Eu'r hoher Gatte Empfing um diese Stunde die Suppliken, Bittschriften aller Art. Königin. Tut's denn statt mir! Ihr liebt die Feste nicht. Weiß Gott, ich fürchte, Ihr tadelt mir den Tanz, das Mahl, die Gäste.

Doch daß ihr's wisset, sag' ich's euch mit Worten an: Als ich des Königshauses ernsten Binnenraum, Der nächsten Pflicht gedenkend, feierlich betrat, Erstaunt' ich ob der öden Gänge Schweigsamkeit, Nicht Schall der emsig Wandelnden begegnete Dem Ohr, nicht raschgeschäftiges Eiligtun dem Blick, Und keine Magd erschien mir, keine Schaffnerin, Die jeden Fremden freundlich sonst begrüßenden.

Daß Recha eine Christin ist: das freuet Euch, einen Christen, einen Tempelherrn, Der Ihr sie liebt, nicht mehr? Tempelherr. Besonders, da Sie eine Christin ist von Eurer Mache. Daja. Ah! so versteht Ihr's? So mag's gelten! Nein! Den will ich sehn, der die bekehren soll! Ihr Glück ist, längst zu sein, was sie zu werden Verdorben ist. Tempelherr. Erklärt Euch, oder geht! Daja.

Habt ihr keine Ahnung? sagte sie, indem sie aufstand und dicht neben ihn hintrat: Hab' ich Euch nicht gesagt, daß mancher lebt und nicht wiederkommt, und mancher tot ist und doch wiederkommt? Wißt ihr's nun? Er hat es ihnen nicht vergessen, daß sie sein Weib und Kind unter die Bleidächer geschleppt und gemartert haben. Aber, um Gottes willen, kein Wort davon über Eure Lippen!

Bringt das der Bote? Preising. Ja Und- Ernst. Was noch? Warum stockt Ihr? Das kenn ich ja gar nicht an Euch! Preising. Das Gerücht wissen müßt Ihr's geht sogar noch weiter, viel weiter! Ernst. Das Gerücht hat tausend Zungen, und nur mit einer spricht es die Wahrheit; wer will die herausfinden? Aber wie weit geht's denn? Ich bin doch neugierig! Preising. Man munkelt von einer heimlichen Heirat!

Mir aber duenkt, der Heuchler, wie Ihr's nennt, Zeigt mindstens Ehrfurcht vor dem Heil'gen, Grossen, Das Eure Wahrheit leugnet wenn sie's schmaeht. Don Caesar. So seid Ihr Heuchlerin? Lukrezia. Ich war es nie. Don Caesar. Ich fuerchte doch: ein bisschen, holde Maid.

Aber, ich seh' es, ihr seyd beunruhigt Ich bitte euch recht inständig, meinen Reden keine schlimmere Auslegung zu geben, als meine Meynung ist. Othello. Das will ich auch nicht. Jago. Thätet ihr's, Gnädiger Herr, so könntet ihr Folgen daraus ziehen, an die ich in der That nie gedacht habe. Cassio ist mein Freund und ein Mann der Verdienste hat Gnädiger Herr, ich sehe, ihr seyd unruhig Othello.

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