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Zu der hab ich einmal gesprochen: Zwei Menschen, die sich lieben, wie sie sollen, Können einander gar nicht überleben, Und wenn ich selbst auf fernem Schlachtfeld fiele: Man brauchte dir's durch Boten nicht zu melden, Du fühltest es sogleich, wie es geschehn, Und stürbest ohne Wunde mit an meiner! Titus, verlach mich nicht! So ist's! So ist's! Allein die Menschen lieben sich nicht so! Fünfter Akt

»Hat ihm schonantwortete Jeremias, als er in die Laube trat, sich ohne Weiteres auf die andere Bank setzte und vergnügt mit den kurzen Beinen schlenkerte; »hier ist's hübsch kühl; wenn man jetzt hier ein Maß baierisch Bier und einen Handkäs hätte, könnte man's eine ganze lange Weile aushalten

Firmin. Nicht übel. Sie sehen, wie alles Sie bewundert. Trefflich entwickelt und nachdrücklich vorgetragen Lesen Sie doch mit mir, Herr Firmin! Mad. Belmont. Ganz göttlich! Ich habe aber freilich dem Herrn Firmin viel, sehr, sehr viel dabei zu danken. "Was kann mir die Freude frommen, "Die der schöne Lenz mir beut? "Eine nur ist's, die ich suche, "Sie ist nah und ewig weit.

Der Gymnasiast, der während dieses Austausches von Höflichkeiten höhnisch gelacht hatte, brach jetzt aus: »Macht keine solchen Geschichten. Ihm ist's gleich, hat er schon gesagt, wenn er nur überhaupt Melone kriegtBertram sah einen Purpurschein sich verbreiten, er ging vom Gesicht Sieglindens aus, er vernahm ein Gekicher, es hatte sich der Brust Meisenmanns entrungen.

Der alte Herr vom Schlosse drüben der Großvater ist's gewesen von dem jetzigen hat nur einen Sohn gehabt, den aber hat er fast übermäßig geliebt und ihn nimmer, auch da er schon in die reiferen Jahre gekommen war, aus seiner Nähe lassen wollen; der junge Herr wäre darüber fast zum Hagestolz geworden.

Trefft mich und Graziano. In einer Stund in Grazianos Haus. Salarino. Gut das, es soll geschehn. Graziano. Der Brief kam von der schönen Jessica? Lorenzo. Kommt je der Jud, ihr Vater, in den Himmel, So ist's um seiner holden Tochter willen; Und nie darf Unglück in den Weg ihr treten, Es müßte denn mit diesem Vorwand sein, Daß sie von einem falschen Juden stammt.

In die Erd ist's aufgenommen, Glücklich ist die Form gefüllt, Wirds auch schön zu Tage kommen, Daß es Fleiß und Kunst vergilt? Wenn der Guß mißlang? Wenn die Form zersprang? Ach, vielleicht indem wir hoffen Hat uns Unheil schon getroffen.

Ist's dies, so sprich, Wie sie im Frieden wohl sich schaden können, Daß sie in ihm sich trennen? Coriolanus. Pah! Menenius. Gut gefragt. Volumnia. Coriolanus. Was drängst du so? Volumnia.

Ein Reuter kommt herangetrabt, Er scheint von Geist und Mut begabt, Von blendend-weißem Pferd getragen... Ich irre nicht, ich kenn' ihn schon, Der Philyra berühmter Sohn! Halt, Chiron! halt! Ich habe dir zu sagen... CHIRON: Was gibt's? Was ist's? + FAUST: Bezähme deinen Schritt! CHIRON: Ich raste nicht. + FAUST: So bitte! nimm mich mit!

Georg maß ihn mit einem durchdringenden Blick, indem er sagte: "Ich weiß wohl, in welcher bösen Zeit: Als ihr Bauern wider euern Herzog rebelliert habt, da warst Du einer von den ärgsten. Ist's nicht so?" "Ihr seid wohl bekannt mit dem Schicksal eines unglücklichen Mannes", sagte der Bauer, finster zu Boden blickend. "Ihr müßt aber nicht glauben; daß ich noch derselbe bin.