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Aktualisiert: 21. Oktober 2025
"Den kenne ich wohl", antwortete dieser, "das ist unseres Herrgotts Tagdieb, ein fahrender Arzt, der den Leuten Pillen verkauft gegen die Pest, den Hunden den Wurm schneidet und die Ohren stutzt, die Mädchen von dicken Hälsen befreit und den Weibern Augenwasser gibt, daß sie blind werden. Er heißt eigentlich Kahlmäuser, aber weil er ein Gelehrter sein will, heißt er sich Doktor Calmus.
Das empfand auch Helene in diesem Augenblick. Wie wenn sie ihrem Manne näher wäre, so war ihr zumute. Sie hatte gar nicht mehr gewußt, daß Mutter und Sohn ganz die gleichen, klaren, seelenvollen Augen und dieselbe tiefe Stimme hatten. Sie gingen miteinander hinaus auf den Bahnhofplatz. Dort war die Haltestelle der Elektrischen; das Mitnehmen von Hunden war aber nicht gestattet.
Tritt er in eine Versammlung, wo Juden und Christen zugegen sind, so unterläßt er nie zu sagen: "=Ssalam-ala-hali=," Gruß meinen Leuten, oder will er den Unterschied noch mehr hervortreten lassen, so sagt er: "=Ssalam-ala-hal-es-ssalam=," Gruß den Leuten des Grußes, d.h. den Mohammedanern, da selbstverständlich den ungläubigen Hunden kein Gruß zukommt. Oder auch man sagt.
Der alte Niels Pibe, der ja nun nicht mehr aus dem Bett aufstehen konnte, behauptete, es wäre „König Waldemars wilde Jagd“; er sagte, solche nächtliche Jagd habe er, als er ein Junge gewesen war, fast in allen Fördenwäldern gehört, nur viel schlimmer. Da jagte der König mit großem Gefolge und vielen Hunden; jetzt habe sich die Teufelsmusik wohl vermindert.
"Mit diesen Hunden ist nicht zu spaßen", flüsterte der Jäger, indem er den Befehl des Räubers befolgte, "wahrhaftig, an meinem Leben liegt nichts; aber wenn ich einen niederschieße, könnten sie meine Dame um so härter behandeln. Ich will die Gräfin um Rat fragen.
Hier ist die Schifffahrt nicht so leicht, wie im Mittelmeer und eine Küstenschifffahrt ganz unmöglich. Grosse Thiere gibt es gar nicht ausser dem zum Hausthier im wahren Sinne ungeeigneten Schwein und einigen Hunden, welche aber ihre Hundenatur fast abgelegt haben und Mastvieh geworden sind.
Der König ward als Fraß den Hunden vorgeworfen, Die kotzten ihn verreckend an den Ecken wieder. Des Königs welker Leib stinkt wie von Pest verdorben, Doch gelber Strahlen Bündel sprüht sein Haargefieder. Der König ist versoffen in der Huren Gosse. Der König schwemmet langsam durch die Kotkanäle. Sein Bauch erdröhnt im Tunnel.
Diese Männer, die ihn in der Rüstung trugen, innen, wie einen Gefangenen, diese Frauen, die sehr alt und klein wurden und dann auf einem ungeheueren Bett, wie auf einer Schaubühne, vor der ganzen Familie, dem Gesinde und den Hunden diskret und herrschaftlich hinübergingen.
Zweitens verdienen sittenlose Mannsleute und freche Weibspersonen, die am lichten Tage oder im Zwielicht hündische Schaamlosigkeit beweisen, den Hunden gleich gezüchtiget zu werden ohne Rücksichtnahme auf Stand oder Rang. Drittens endlich verdient Schläge, wer ein Weib schlägt.
Unaussprechlich groß war Peters Freude, als er den Korb mit den schmackhaftesten Speisen gefüllt fand, Schweinefleisch, frische Fische, Würste und Kuchen. Er aß, daß ihm der Leib zu platzen drohte. Dann sagte der Alte: »Was übrig bleibt, mußt du den Hunden geben, weil der Korb jedesmal geleert werden muß und nicht der kleinste Bissen übrig bleiben darf.
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