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Aktualisiert: 21. Oktober 2025
So schieden wir denn vier Weiße mit fünf Pferden und fünf Hunden auf einige Wochen aus der staubigen Atmosphäre der Diamantenfelder.
Auch da kein Mensch, bloß Wagenspuren und Fußspuren von Erwachsenen und Kindern und Pferden und Hunden aus den Gehöften drunten. Alle vorwärts laufend. Was war denn los? Eine Feuersbrunst? Auktion? Dazu hätten sie nicht das Fuhrwerk mitgenommen. Vielleicht irgendwo ein Bergsturz? Oder ein großes Schiffsunglück gestern? Ach, ihm konnte das eigentlich gleich sein!
Im ersten Augenblick glaubte ich den Verstand verloren zu haben. Ich konnte kein Wort aus meiner Kehle pressen, meine Zähne rieben sich hörbar aufeinander, und ich mußte das unbegreifliche Weib nur immerfort anstarren. Sie blickte sich noch einmal um, etwa wie wenn man in einem Museum Bilder anschaut, dann pfiff sie den Hunden und ging. Die Hunde folgten nicht, sie hörten nicht auf zu winseln.
Sie lärmten und toseten und getümmelten aber gewaltig mit Hunden und Pferden durch den Wald, aber auf ihn stieß keiner; und er ging seines Weges fort, bis es Nacht ward. Da nahm er Herberge bei einem Köhler.
Demetrius. So siehet ein Erschlagner aus, so ich: Denn Eure Grausamkeit durchbohrte mich. Doch Ihr, die Mördrin, glänzet wie Cythere Am Himmel dort in ihrer lichten Sphäre. Hermia. Was soll mir dies? Wo ist Lysander? spricht Gib ihn mir wieder, Freund, ich bitte dich. Demetrius. Den Hunden gäb ich lieber seine Leiche. Hermia.
Sie zeigte sogar ihren Wirtsleuten, daß an der Wand noch ein paar Spuren von Hunden und Hirschen sichtbar waren, die ihr Vater dorthin gezeichnet hatte, um seinen kleinen Kindern eine Freude zu machen. Und hoch oben auf einem Brett glaubte sie die Scherben eines Tongefäßes zu sehen, in das sie selbst einst Milch zu melken pflegte.
Und dann sonderbar! Nach der ersten Viertelmeile begegnete er keiner Menschenseele mehr. Spuren sah er genug auf dem Wege, von Pferden und Menschen und Hunden; alle liefen sie in derselben Richtung wie er, und die meisten waren frisch. Aber keine Menschenseele war zu erblicken, nicht einmal in den Gehöften; keinen Hund hörte er bellen, keinen Schornstein sah er rauchen; wie ausgestorben war alles.
Leider ist es bei den Hunden so bestellt, daß man bei einem zwei Monate alten Tierchen sehr schwer in der Lage ist, über seine Abstammung und seine endgültige Ausgestaltung irgend etwas mit Bestimmtheit auszusagen.
Nimm Deine Güter, den letzten Pfennig, den Du besitzest, und gieb ihn den Armen, den Bettlern und den Hunden.“ Der junge Mann ward sehr traurig und ging von ihm. Er sah ihm lange nach, denn er war ein trefflicher junger Mann, licht und schön von Ansehen, der das Gute suchte. Darauf sprach er: „Der Reichthum ist schlimmer denn die Wollust, die Wollust giebt für Andre. Er denkt nur an sich.
Vor den ersteren lief die Meute von etwa fünfzig Hunden an ledernen Koppeln; darunter waren Windhunde, Bracken und Spürhunde aller Art. Die Tiere waren von sonderbarem Ungestüm; sie zogen so stark an den Koppeln, daß die Jäger sich rückwärtsstemmend ziehen lassen mußten. Die Falkeniere trugen auf Querstangen allerlei Falken und Jagdvögel: Habichte, Steinfalken, Geier und Sperber.
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