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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Horchen Sie nur, es ist sogar noch Musik im Pavillon. Was meinen Sie, wenn wir uns daselbst bei einem Glase Grog noch eine Weile niederließen und...“ „ ...den Untergang des Mondes abwarteten?! Jaja, das ist das rechte!“ „ Würde uns aber doch ein wenig lange da fesseln. Der Mond geht erst nach dreiviertel auf sieben Uhr morgens unter; aber ein anderer Trost steigt uns herauf.

Ein allgemeines Erwarten schien dem Erfolg dieser vorbereitenden Stille entgegen zu horchen, als es auf einmal durch eine liebliche Harmonie unterbrochen wurde, welche die geflügelten und seelenvollen Finger der schönen Danae aus ihrer Laute lockten. Der Inhalt des Wettgesangs war über den Vorzug der Liebe, die sich auf die Empfindung, oder derjenigen, die sich auf die bloße Begierde gründet.

Theseus. Wahrhaftig, und eine Gans an Klugheit. Demetrius. Nicht so, gnädiger Herr, denn seine Herzhaftigkeit kann sich seiner Klugheit nicht bemeistern wie der Fuchs einer Gans. Theseus. Ich bin gewiß, seine Klugheit kann sich seiner Herzhaftigkeit nicht bemeistern; denn eine Gans bemeistert sich keines Fuchses. Wohl! überlaßt es seiner Klugheit und laßt uns auf den Mond horchen. Mond.

Es war kein Geräusch, das nicht anmutig klang, alles war ein Klingen, ein Tönen, bald ein nahes, bald wieder ein entferntes, ich konnte nur horchen, es genießen und mit meinem Ohr es trinken.

Und wenn mich Gyges sah: wann sah er mich? Rhodope. Nun sprich als Mädchen, ob er sterben muß! Vierter Akt Gemach der Königin. Rhodope. Oh, einen Augenblick Vergessenheit! Wozu das Rätsel ewig wiederholen? Es wird ja bald gelöst. Ich sollt' es machen, Wie meine Mädchen, die zum Zeitvertreib Auf alle Töne horchen und sich streiten, Von welchem Vogel jeder kommt, und ob Der rot ist oder grün.

Meine Ohren horchen in die Nacht, Wie der Regen seinen Tanzschritt macht. Ruhe, eine der uralten Ammen, Singt ihr Lied mit Dunkelheit zusammen, Und der Regen tanzt auf flinken Füßen. Alle handeln wie die Herzen müssen, Alle wandeln frisch und unverfroren. Nur die Liebe wird mit Angst geboren, Nur der Sehnsucht ruhen nie die Ohren. Ich möcht' wie ein Baum mich am Weg aufpflanzen

Wilhelm und Otto verschlangen ihr Teil mit wahrem Heißhunger, und als sie damit fertig waren, griffen sie noch über zu dem Teil ihres Frieders, der vor Horchen und Staunen noch gar nicht ans Essen gekommen war und sich auch nicht wehrte gegen den Übergriff; so etwas kam hie und da vor und heute fühlte er, daß es so sein müsse.

Beide horchen mit der gespanntesten Aufmerksamkeit. Günther. Horch! Ein Schrei! Berta. Ein Schrei! Günther. Wieder Stille. Berta. Wieder Stille Günther. Himmel! War das nicht die Stimme? Berta. Wessen Stimme? Günther. Fort Gedanke! Das zu denken wär' schon Tod! Berta. Wessen Stimme? Günther. Ei nicht doch! Alle stehen sie versammelt Rings um einen Gegenstand, Der, so scheint's, am Boden liegt.

Ihr Herz klopfte, während sie nochmals die Klinke niederdrückte und bettelte: "Signe! Ich muß mit Dir reden! Ich halt' es nicht aus, Signe!" Im Zimmer kein Laut. Petra bückte sich, horchte, klopfte. "Signe, Signe! Wenn Du wüßtest, wie unglücklich ich bin!" Keine Antwort. Langes Horchen. Nichts.

Und stille wird ein jedes Haus; die Alten in den Sesseln sinnen, die Mütter sind wie Königinnen, die Kinder wollen nicht beginnen mit ihrem Spiel. Die Mägde spinnen nicht mehr. Der Abend horcht nach innen und innen horchen sie hinaus. Das Wetter war grau und grell; der Abend ist lichter und leiser. Sicher kommt irgendein Kaiser: Alle Häuser sind hell.

Wort des Tages

ibla

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