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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Was mich betrift so umarme ich mein Glük mit traurigem Herzen; ich habe einiges Recht an dieses Königreich, welches ich durch diese Zufälle nun geltend zu machen veranlaßt bin. Horatio.

Horatio. Es würde euch in kein geringes Schreken gesezt haben. Hamlet. Sehr vermuthlich; blieb es lange? Horatio. So lange man brauchte, um mit mässiger Geschwindigkeit Hundert zu zählen. Beyde. Länger, Länger. Horatio. Als ich es sah, nicht. Hamlet. War sein Bart grau? Nein Horatio. Das war er, so wie ich ihn in seinem Leben gesehen habe, silbergrau. Hamlet.

Mich däucht, ich höre sie. halt! he! Wer da? Horatio. Freunde von diesem Lande. Marcellus. Und Vasallen des Königs der Dähnen. Francisco. Ich wünsche euch eine gute Nacht. Marcellus. Ich euch desgleichen, wakerer Kriegs-Mann; wer hat euch abgelößt? Francisco. Bernardo hat meinen Plaz; gute Nacht. Marcellus. Holla, Bernardo! Bernardo. He, wie, ist das Horatio? Horatio. Bernardo.

Aber du kanst dir nicht vorstellen, wie übel mir allenthalben hier ums Herz ist Allein das hat nichts zu bedeuten. Horatio. Ich denke nicht so, mein liebster Prinz. Hamlet. Es ist nichts, blosse Kinderey; und doch wär es vielleicht genug, um ein Weibsbild unruhig zu machen. Horatio. Wenn euch euer Herz eine geheime Warnung giebt, so folgt ihm.

Es braucht keinen Geist, Gnädiger Herr, der aus seinem Grabe aufstehe, uns das zu sagen. Hamlet. Horatio. Gnädiger Herr, das sind nichts als wunderliche und schnurrende Reden. Hamlet. Es ist mir leid, daß sie euch beleidigen, herzlich leid; in der That, herzlich. Horatio. Die Rede ist von keiner Beleidigung, Gnädiger Herr. Hamlet. Ja, bey Sanct Patriz!

Einige sagen, allemal um die Zeit, wenn die Geburt unsers Erlösers gefeyert wird, krähe der Vogel des Morgens die ganze Nacht durch: Und dann, sagen sie, gehe kein Geist um; die Nächte seyen gesund, und die Planeten ohne schädliche Influenzen; keine Fee könne einem beykommen, keine Hexe habe Gewalt zu Zauber-Wirkungen; so heilig und segensvoll sey diese Zeit. Horatio.

Das glaubt nicht, daß ich leben werde Ich bin mehr ein alter Römer als ein Dähne Hier ist noch von dem Trank übrig. Hamlet. Wenn du ein Mann bist, so gieb mir den Becher; laß gehen; beym Himmel, ich will ihn haben. O mein redlicher Horatio, was für einen verwundeten Namen, werd' ich bey diesen Umständen hinter mir lassen!

Was ist euer Geschäfte in Elsinoor? Wir müssen euch trinken lehren, eh ihr wieder abreiset. Horatio. Gnädigster Herr, ich kam, euers Vaters Leichenbegängniß zu sehen. Hamlet. Ich bitte dich, spotte meiner nicht, Schul-Camerade: ich denke, du kamst vielmehr auf meiner Mutter Hochzeit. Horatio. Die Wahrheit zu sagen, Gnädigster Herr, sie folgte schnell hinter drein. Hamlet.

Ich bitte dich, deine Finger von meiner Gurgel weg! Wenn ich gleich nicht splenetisch und jähzornig bin, so hab ich doch etwas gefährliches in mir, wovor du dich hüten magst, wenn du klug bist. Deine Hand zurük. König. Reißt sie von einander Königin. Hamlet, Hamlet Horatio. Mein gnädigster Prinz, halltet euch zurük Hamlet.

Was mag das bedeuten, daß du, ein todter Leichnam, in vollständiger Rüstung den Mondschein wieder besuchst, um die Nacht mit Schreknissen zu erfüllen, und unser Wesen auf eine so entsezliche Art mit Gedanken zu erschüttern, die über die Schranken unsrer Natur gehen. Horatio. Es winkt euch, mit ihm zu gehen, als ob es euch etwas allein zu sagen habe. Marcellus.

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