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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Der Vater brummte: »Na also, daß die arme Seel a Ruh hat.« Gleich darauf schnarchten sie beide, nur ich lag wach und aufgeregt da, und wußte nicht, was ich mir jetzt wünschen sollte, den Franz, den Ferdl, den Robert, den Herrn Ekhard, den Herrn Horak, den Soldaten oder den Buben aus dem Gebüsch dort.
Herr Horak stand wie ein Betrunkener vor mir und sein Schweif hing ihm lang und triefend, glänzend vor Feuchtigkeit zur Hose heraus. Er zog sein Taschentuch, ich nahm es ihm aus der Hand und trocknete seine Nudel vorsichtig und zärtlich ab. »Hörst du«, sagte er zu mir, »du bist aber wie eine ausg'lernte Hur ... So was ist mir noch nicht unterkommen...«
»Vögeln«, sagte ich. Und von der Seite her griff mir jetzt Horak unter die Röcke. Ich kam ihm entgegen, und während er die Frau Reinthaler bearbeitete, kniff und drückte er mich mit seinen großen roten Händen an meiner Spalte, rieb seine Finger einen nach dem anderen daran und suchte, ob mein Loch schon offen sei.
Zenzi: »Im Popo? Das geht doch nicht.« Ich: »So? Das geht nicht? Vor drei Jahren schon hat mich der Herr von Horak in den Popo gefickt und hat mir dort hineingespritzt, weil's von vorn damals noch nicht gegangen ist, bei mir.« Zenzi: »Da hör' ich einmal was Neues. Das hab' ich noch nie gemacht. Ist denn das gut?« Ich: »O, sehr gut ist es, es kommt einem sofort.«
Wie er aber mit dem letzten Ruck so weit eindrang, spürte ich ein eigentümliches Wonnegefühl, zum Teil schmerzhaft, aber doch nicht eigentlich so, daß es weh tat, sondern es war mehr die Angst vor einem Schmerz, und es war auch nicht geradezu Wonne, sondern mehr das Vorgefühl einer solchen, aber so aufreizend und heftig, daß ich stöhnen mußte. Gleich fragte mich Horak: »Tut's dir weh
Rudolf zog daher nie den Kürzeren, denn da er vazierend war, blieb er oft tagelang zu Hause, und dann nahm er uns zwei auf einmal vor. Einmal, als ich nach Hause kam und ins Haustor trat, fand ich Zenzi, die gerade von Herrn Horak an der Brust abgegriffen wurde. Ich ging vorbei, Zenzi rief mir »Servus« zu, und Horak beachtete mich kaum. Oben saß Rudolf in der Küche.
Ich hielt ihn mit meiner Hand fest und ließ mich von seinem Zeigefinger vögeln, und die Beine zitterten mir vor Wonne, denn das Seufzen, Keuchen und Sprechen der Frau Reinthaler, ihre nackten Brüste, die an den roten Warzen ganz feucht schimmerten, das schwere Schnaufen von Horak, regten mich noch mehr auf, als ich es von dem langen Zuschauen ohnehin schon war.
Ich war ganz nah zu ihnen gegangen, schon weil auch ich Angst vor dem unbekannten Jemand hatte, der in den Keller kam. Wir standen alle, ohne ein Wort zu sagen, und die beiden starrten mich immer nur entsetzt und beschämt an. Die Schritte näherten sich. Der Hausmeister kam vorüber, sah uns drei da stehen, grüßte Herrn Horak, nahm einen Besen und stieg die Treppe wieder hinauf.
Ich war in meinem Versteck ganz ihrer Meinung, denn ich hätte mir gerne alles mögliche von Herrn Horak tun lassen, und hätte ihm auch gerne alles getan. »Nein«, sagte er, »ich hab' noch keine in den Mund gevögelt. Gehn S' her, zeigen S' mir das.« Er drückte sie wieder, ohne ihre Brust loszulassen, gegen das Faß. Sie setzte sich, und er stand vor ihr.
Mit wem vögelst du denn so herum? Na? Mir scheint, du treibst es aber zu viel? Sag mir mit wem?« Er bohrte mit seinem Finger an mir herum, und ich war wie von Sinnen. Trotzdem überlegte ich blitzschnell meine Antwort und beschloß, den Herrn Horak zu verraten. Das war auch ein Erwachsener.
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