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Aktualisiert: 26. Mai 2025


Und mitten darin, wie geboren und erblüht aus diesem lieblichen und mächtigen Wesen der Natur, stand das Weib, das Haar funkelte, ihr Leib schimmerte heller als die fernen Wipfel der Schneeberge und blühte und duftete holdseliger, als alle Pflanzen im Land. Um ihre Lippen lagen die Stimmen der Bäume, das Flüstern der Gräser und der Vogelgesang.

Den selben Tag ward der Ritter ehrlich und wohl gehalten von dem König und allen anderen; wann wer mit ihm mochte zu reden kommen, der gedauchet sich seiner Gesellschaft erfreuet. Und je mehr man ihn sah, je lieber man ihn sah; wann er war ein schöner holdseliger junger Gesell, darzu war er weiß wie eine Lilie, und hätt freundliche Augen und gelbes Haar als Gold.

Die Wirtin schien an ihrem Gast Gefallen zu finden. Sie schaute mit lächelnder Miene nach ihm herüber, wenn sie am Erkerlein vorbeiging, und als sie ihm eine Kanne alten Heppacher und einen silbernen Becher vorsetzte, zog sich ihr etwas großer Mund zu holdseliger Freundlichkeit.

Ein Stelldichein für Tiere und Vögel ist dies Gestrüpp ein Sammelplatz für die Insekten! Sie feiern die Ankunft jedes Warmblütlers und wimmeln ihm tanzend entgegen, wie Wilde bei der Landung eines vornehmen Europäers. In diesem Gestrüpp schlägt Strix manch einen leckern Raub! Es ist ein holdseliger Morgen!

Da sagte die Frau mit holdseliger Rede: »Hier stehen meine zwölf Söhne so wie ich sie zur Welt gebracht habe, und nicht als die jungen Hunde, welche euch gezeigt wurdenJetzt kam auch der wunderthätige Alte und erklärte dem Könige umständlich, wie sich Alles begeben und wer die Kinder vertauscht habe.

Pilze und lange Gräser werden wachsen aus seinem Grab. Wo sein Hirn war, werden die Maden nisten. Ekle Larven werden kriechen in der Höhle seines Mundes, der lieblich tönte von holdseliger Rede, weil er lebte. Seine Mutter wird Niemand haben, der ihr Trost bringt. Sie ist alt und kann nicht mehr ausgehen auf Arbeit. Seine Schwestern werden sitzen und verwelken in ihrer Jungfrauenschaft.

Den Mangel an Verstand sollen wir ihnen wünschen, doch ihre Sitten und Weise mit Vernunft tragen, regieren und etwas zu Gute halten.“ Daneben aber erkennt er die Vorzüge und die Bestimmung des weiblichen Geschlechts rühmend an: „Ein Weib ist ein freundlicher, holdseliger und kurzweiliger Gesell des Lebens.

Denn es ist kein lieblicher, freundlicher noch holdseliger Verwandtnis, Gemeinschaft und Gesellschaft, denn eine gute Ehe, wenn Eheleute mit einander in Frieden und Einigkeit leben.

Doch nicht bloß als treffliche Köchin und ausgezeichnete Krankenpflegerin stand Frau Käthe ihrem Gatten bei, wie er es von dem Eheweib verlangt, „daß sie ihres Mannes Unfall, Krankheit und Unglück tragen zu helfen, schuldig sei“; sie war ihm auchein freundlicher, holdseliger und kurzweiliger Gesell des Lebens“; in diesem Sinn nennt er sieHausehre“, daß sie des Hauses Ehre, Schmuck und Zierde wäre .

Wort des Tages

hauf

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