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Aktualisiert: 18. Juni 2025


So fühlt' ich nie der menschlichen Natur Erhabenheit! noch nie dieß Erdenleben nur Als einen Weg durch eine dunkle Höhle Ins Reich des Lichts! nie eine solche Stärke In meiner Brust zu jedem guten Werke! 42 Zu jedem Opfer, jedem Streit Nie diese Kraft, nie diese Munterkeit Durch alle Prüfungen mich männlich durchzukämpfen!

Das Ding hatte Arme und Beine, und der Kopf glich dem eines Mädchens, das etwa so alt war wie Bûchette. Zuerst fürchtete sich Bûchette näher heranzugehen. Nicht einmal den Vater traute sie sich zu rufen. Sie dachte, es sei eines jener Wesen, die antworteten, wenn man laut in die Höhle hineinrief. Sie schloß die Augen aus Angst, eine Bewegung zu machen und vielleicht angegriffen zu werden.

Endlich, als wir um eine Waldecke bogen, sah ich auf einmal einen Mann, der unter einer Eiche saß und zu dem Wagen gehören mußte." "Und war es derselbe, der dort an der Säule steht?" fragte der Hofrat. "Derselbe; er war auch ganz schwarz gekleidet wie jetzt, sein Hut lag neben ihm im Gras, seinen Kopf stützte er in die hohle Hand.

Unter der großen Linde gefiel es ihm, er dachte sich, zwischen diesen dicken Wurzeln finde ich irgendeine Höhle, die mir den gewünschten Schlupfwinkel für den sonnigen Tag bietet, vielleicht, daß ich dort auch ein Mäusenest entdecke und für den Abend auf eine gesunde Mahlzeit rechnen kann.

Aber sah er dasselbe nicht überall, sah er es nicht auch in der Kirche? Weil da hohle Pfaffen standen, nannte man ganz dasselbe groß und ewig. Wenn das Streben nach Wahrheit, das überall sich regte, im Leben und in der Dichtung Macht bekam, konnte es dann nicht auch bis zum Theater vordringen? Er war allmählich seiner Sache sicher geworden.

Als Ohrgehänge trug sie zwei kleine Schalen aus Saphir, deren jede eine hohle, mit wohlriechender Flüssigkeit gefüllte Perle trug. Durch winzige Löcher in den Perlen sickerte von Zeit zu Zeit ein Tröpfchen des Parfüms herab und benetzte ihre nackten Schultern. Matho sah eins fallen.

Ich wußte nicht, wie es enden sollte. Wir saßen einst vor einer Höhle, welche die Fremden, die das Gebirge bereisen, zu besuchen pflegen. Man hört dort das Gebrause unterirdischer Ströme aus ungemessener Tiefe heraufschallen, und kein Grund scheint den Stein, den man hineinwirft, in seinem hallenden Fall aufzuhalten.

Der Felsen sprang mitten auseinander, aus der Höhle strömte das Wasser, wälzte sich ein grauenhaftes Meeresungeheuer, eine Meduse mit zahllosen ringelnden Fängen; aus dem Leib schlug die zitternde, blaurote Flamme wie der Atem.

Ich war der einzige, welcher zurückblieb. Er hatte große Schuld auf sich geladen und nach den Gesetzen der Wüste mehr als den Tod verdient; dennoch war es mir unmöglich gewesen, für diese Strafe zu stimmen. Vielleicht gelang es ihm, zu entkommen. War dies der Fall, so durften wir keine Stunde länger in der Höhle verweilen. Ich blieb lange Zeit allein.

Schnuppernd ging der Bär in der Höhle umher. Schließlich kehrte er unverrichteter Sache zu der Bärenmutter zurück und legte sich neben ihr nieder. »Hab ich nicht recht gehabtfragte sie. »Aber du meinst natürlich, außer dir habe niemand Augen und Ohren.« »Bei der Nachbarschaft, die wir haben, kann man nie vorsichtig genug seinsagte der Bär ruhig.

Wort des Tages

ibla

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