Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 18. Juni 2025
Er aß mit großer Begierde, Vielen Dank erzeigt' er mir da; nun hat ers vergessen! Als er nun fertig geworden, begann er: Laßt mich erfahren, Wer die Höhle bewohnt? Wie habt Ihrs drinne gefunden? Gut oder schlecht? Ich sagt ihm darauf die lauterste Wahrheit, Unterrichtet ihn wohl. Das Nest sei böse, dagegen Finde sich drin viel köstliche Speise.
So viel wir uns auch bei den Einwohnern von Caripe, Cumanacoa und Cariaco erkundigten, wir hörten nie, daß man in der Höhle des Guacharo je Knochen von Fleischfressern oder Knochenbreccien mit Pflanzenfressern gefunden hätte, wie sie in den Höhlen Deutschlands und Ungarns oder in den Spalten des Kalksteins bei Gibraltar vorkommen.
Der Regen hatte nun aufgehört, aber düster hingen ringsum die Nebel an den Bergen, und der Himmel war noch voll dunkler Wolken. Moni setzte sich wieder unter den Felsen und kämpfte mit seinen Gedanken. Gegen Mittag fing der Himmel an, sich aufzuklären, es wurde heller und heller. Moni kam aus seiner Höhle hervor und schaute umher.
Das Laster scheint eine Höhle voll Unrat und Unverständnis zu sein, aber aus dem Laster hervortreten, mit Reue in der Seele, ist schöner als niemals sündigen. Sind denn nicht vielfach die Fehler der Anlaß zu den Entzückungen und Rührungen? Wie willkommen ist dem alten Vater der verlorene Sohn; wie herrlich, wie herrlich ist es, Gnade und Erbarmen zu finden.
„Den Löwen,“ erzählte er, „habe ich, als er noch ganz klein war, einem Araber abgekauft. Der Araber hatte nämlich ausfindig gemacht, daß ein Löwenpaar in einer Höhle seine Jungen groß ziehe. Die Löwen pflegen nun niemals ihre Jungen allein zu lassen und wachen deshalb abwechselnd bei ihnen.
Von dir berührt, War ich geheilt; in deinen Armen faßte Das Übel mich mit allen seinen Klauen Zum letztenmal und schüttelte das Mark Entsetzlich mir zusammen; dann entfloh's Wie eine Schlange zu der Höhle. Neu Genieß ich nun durch dich das weite Licht Des Tages. Schön und herrlich zeigt sich mir Der Göttin Rath.
Diess Alles dauerte eine lange Zeit, oder eine kurze Zeit: denn, recht gesprochen, giebt es für dergleichen Dinge auf Erden keine Zeit . Inzwischen aber waren die höheren Menschen in der Höhle Zarathustra's wach geworden und ordneten sich mit einander zu einem Zuge an, dass sie Zarathustra entgegen giengen und ihm den Morgengruss böten: denn sie hatten gefunden, als sie erwachten, dass er schon nicht mehr unter ihnen weilte.
Nach wenigen Minuten hörte er oben den Hund anschlagen, zugleich rief über dem Graben eine tiefe Stimme: "Lichtenstein!" "Wer da?" fragte man aus der Burg. "Der Mann ist da!" antwortete jene Stimme, die Georg von seinem Besuch in der Höhle so wohl bekannt war. Ein alter Mann, der Burgwart, kam aus einer Kasematte, die in den Grundfelsen gehauen war.
Sie streichelte seinen schönen Kopf, aus welchem die klugen Augen noch immer bald nach ihr, bald nach dem Junker spähten. "Er hat Menschenverstand!" sagte sie lächelnd. "Er kommt, um mich zu warnen, daß ich den Mann in der Höhle nicht verraten soll." "Ein herrlicher Hund, wie ich nie einen gesehen!
Der Fuhrmann schwieg, und eine Träne hing in seinen Augen, die andern aber sahen teilnehmend auf ihn. "So hat das arme Kind auch an diesem Köhlerglauben sterben müssen", sagte der junge Goldarbeiter, "mir fällt da eine Sage bei, die ich euch wohl erzählen möchte und die leider mit einem solchen Trauerfall zusammenhängt": Die Höhle von Steenfoll
Wort des Tages
Andere suchen