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Aktualisiert: 23. Juni 2025
»Lucie machte Pläne und malte sich aus, wie sie leben und wie sie sich einrichten wollten. Sie hing am Aeußeren und hatte eine lebhafte Phantasie, da war es denn am Ende ganz natürlich, daß ihre Wünsche und Hoffnungen bis an den Himmel reichten. »Er hatte ihrem Geplauder lächelnd gelauscht, ohne sie zu unterbrechen.
Er blieb auf der Treppe stehen, stieg mit Mühe hinab, seine Beine zitterten, Schwindel ergriff ihn, kalter Schweiß trat ihm auf die Stirn, und er fühlte sich außerstande, zu gehen und die heftige Aufregung zu ertragen, die der Zusammenbruch aller seiner Hoffnungen in ihm hervorgerufen hatte.
Ich liebe es, auf mir selbst zu stehen, und entbehre lieber, als ich an Hoffnungen hänge, die auch fehlschlagen können. Jeder mag darin seine Weise haben. Mit innigster Teilnahme Ihr H. Tegel, den 23. Mai 1827. Sie haben mir, liebe Charlotte, mit Ihrem Brief vom 12., 13. und 14. d. M. eine große Freude gemacht, für welche ich Ihnen herzlich danke.
hat, und dem sie entweder ein Richtplatz seiner Hoffnungen oder deren Ankerplatz, entweder Schlacht- oder Zuckerfeld wird, sein Auge am ersten und längsten auf die Türme der Stadt als auf die Zeigefinger und Züngelchen seiner Zukunftswage heftet; gleichsam architektonische Berge, welche wie die natürlichen die Thronen unserer Zukunft sind.
Agathon ließ seinem neuen Freunde sein Erstaunen darüber sehen, daß die Hoffnungen, welche man sich zum Vorteil Siciliens von Platons Ansehen bei dem Dionys gemacht, so plötzlich, und auf eine so unbegreifliche Art, vernichtet worden.
Sie erhob sich jedoch nunmehr und sagte: „Trinken wir das letzte Glas, lieber Graf, auf die Erfüllung unserer Hoffnungen, gleichviel, welche sie sein mögen. Und nun, ich bitte, kommen Sie, Sie müssen unseren Garten und unseren Park bewundern
Mit Ungeduld erwartete er den Augenblick, in welchem er sie allein sprechen und ihr seine Aussichten vorlegen könnte. Die Stunde kam, und mit aller Freude und Zärtlichkeit der Liebe erzählte er ihr seine Hoffnungen, die Nähe seines Glücks und den Wunsch, es mit ihr zu teilen.
Aber ihre mutige, fröhliche Base wußte ihr alle Bedenklichkeiten auszureden, und mit erneuerter Hoffnung, und befreit von der Last des Geheimnisses, umarmten sich die Mädchen, ehe sie sich zur Ruhe legten. Kapitel 7 Sinnend und traurig saß Georg am Mittag nach dem festlichen Abend in seinem Gemach. Er hatte Breitenstein besucht und wenig Tröstliches für seine Hoffnungen erfahren.
Die Beiden hatten sich in der Herberge zur Heimath in Bernau kennen gelernt und zogen nun auf Berlin zu, die grosse Metropole der Arbeit und des Verdienstes, um da ihr Glück zu versuchen. Der Jüngere war ängstlich; dennoch voll guter Hoffnungen. Er begriff es nicht, dass ein Mensch, der arbeitsam und mässig war, arbeiten wollte, keine Arbeit finden sollte.
Sie besäuft sich jede Nacht, sie muß sich besaufen jede Nacht. Die Herren geben ihr ziemlich viel Geld, dafür muß sie ihnen schön tun, zärtlich sein, die Arme um den Hals legen, sich streicheln lassen, den Mund geben, ihnen Hoffnungen machen und oft bis spät in den Tag hinein mit ihnen bummeln. Sie tanzt einen Apachentanz, tanzt Twostep, kann Cancan.
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