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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Kurfürstin. Ein Sieg, zu teu'r erkauft! Ich mag ihn nicht. Gebt mir den Preis, den er gekostet, wieder. Erste Hofdame. Hilf, Gott im Himmel! Ihre Sinne schwinden. Sechster Auftritt Der Prinz von Homburg tritt auf. Die Vorigen. Der Prinz von Homburg. O meine teuerste Natalie! Natalie. So ist es wahr? Der Prinz von Homburg. O! könnt ich sagen: nein!
Graf Gustav Horn, der schwedische Gesandte, Und die Gesellschaft, hat das Schloß verlassen; Im Kabinett des Onkels seh ich Licht: Komm, leg das Tuch dir um und schleich dich zu ihm, Und sieh, ob du den Freund dir retten kannst. Vierter Auftritt Eine Hofdame tritt auf. Die Vorigen. Die Hofdame. Prinz Homburg, gnädge Frau, ist vor der Türe! Kaum weiß ich wahrlich, ob ich recht gesehn? O Gott!
Natalie. Er selbst? Kurfürstin. Hat er denn nicht Arrest? Die Hofdame. Er steht in Federhut und Mantel draußen, Und fleht, bestürzt und dringend um Gehör Der Unbesonnene! Sein Wort zu brechen! Natalie. Wer weiß, was ihn bedrängt. Laßt ihn herein! Fünfter Auftritt Der Prinz von Homburg tritt auf. Die Vorigen. Der Prinz von Homburg. O meine Mutter! Kurfürstin. Prinz! Was wollt Ihr hier?
Nun sollte eine der alten Hofdamen in der nächsten Nacht am Bette der Prinzessin wachen, um zu sehen, ob es ein wirklicher Traum wäre, oder was es sonst sein könnte. In der Nacht kam auch richtig der Hund, nahm die schöne Prinzessin und lief, was er nur laufen konnte, allein die alte Hofdame zog Wasserstiefel an und lief ebenso schnell hinterher.
Aber die Fürstin wurde unterbrochen. Fräulein von Isenschnibbe, die Hofdame, ließ sich melden und trippelte augenblicklich durch den großen Salon herein, wobei ihre Federboa sich im Luftzuge sträubte und der Rand ihres enormen Federhutes auf und nieder wippte. Aus ihren Kleidern strömte der Geruch der frischen Luft von draußen.
Aber du hast ja Auswahl genug, wenn du ihrer überdrüssig wurdest,« damit wandte sie sich an mich; ihr ganzes Gesicht war rot, und ihre schmalen Lippen bebten, »du kannst Gesellschafterin Gouvernante Hofdame werden. Sieh dann selber zu, wie das harte Brod der Fremde schmeckt!« Mir stürzten die Tränen aus den Augen.
Als er aber sah, daß ein Kreuz auf die Thüre, wo der Soldat wohnte, gezeichnet war, nahm er ebenfalls ein Stück Kreide und machte auf alle Thüren der ganzen Stadt Kreuze. Und das war klug gethan, denn nun konnte ja die Hofdame die richtige Thüre nicht finden, da an allen Kreuze waren.
Es gab nur eine Möglichkeit des Erfolgs: man mußte alles aufbieten, um die Fürsprache des Herzogs von Palliano, des älteren Bruders des Marchese zu erlangen, und Diana war in bezug darauf nicht ohne Hoffnung. Der Herzog behandelte sie mehr als Verwandte denn als Dienerin, die sie als Hofdame war.
So trat er denn in diesen hinaus und schritt auf einem Fliesengange zwischen einer Menge hier aufgestellter römischer Kaiser auf und ab, von denen ihn einige faunartig anzulächeln schienen. Endlich sah er die Königin von der Fährbrücke her auf sich zukommen, eine Hofdame mit ihr, allem Anscheine nach das jüngere Fräulein von Viereck.
Nach diesem Hauptschlag rühmte er seine Reichtümer und seine Familie; die Tante Braka wurde eine so altadelige herrliche Hofdame, voll Erfahrung und Charakter, Herzensgüte, Zartgefühl und feiner Lebensart, wie Gent noch keine aufzuweisen hätte.
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