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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Erst geht mit mir zur Kirch und nennt mich Weib, Dann nach Venedig fort zu Eurem Freund, Denn nie sollt Ihr an Porzias Seite liegen Mit Unruh in der Brust. Gold geb ich Euch, Um zwanzigmal die kleine Schuld zu zahlen; Zahlt sie und bringt den echten Freund mit Euch. Nerissa und ich selbst indessen leben Wie Mädchen und wie Witwen. Kommt mit mir, Ihr sollt auf Euren Hochzeitstag von hier.
Auf das Tischchen an ihrem Bett legte sie ihr Tagebuch offen hin, daneben die Schlüssel zum Schreibtisch und dann schlüpfte sie so schnell wie möglich ins Bett; sie wollte schon darin sein, ehe die Mutter kam, gerade wie am Hochzeitstag.
Mit Wolken und leisem Regen begann der Hochzeitstag, und auch, als sie aus dem Wagen stiegen, regnete es ein wenig. »Es regnet in die Brautkrone,« sagte eine abergläubische Verwandte, »das bedeutet Glück«. Und dann ward es ein stiller, wolkenloser, in seiner eigenen Schönheit seliger Maientag.
Aber der alte Herr lächelte nur ganz hinterhältig und wollte keine weitere Auskunft geben.-Zum kommenden Sonntag war ich von den Paulsenschen Eheleuten auf den Abend eingeladen, um ihnen ihren Hochzeitstag feiern zu helfen.
Vor einigen Wochen erst hatte er sie ja für die Beste gehalten, die es gäbe. Wäre er noch am Anfang seiner Werbung gewesen, dann hätte er sich vielleicht zurückgezogen. Aber jetzt waren sie schon aufgeboten, der Hochzeitstag war bestimmt, und bei ihm daheim hatten sie bereits große Ausbesserungen in Angriff genommen.
Und die Blumen dufteten köstlicher als sonst. Im Dorf tanzten die Leute vergnügt und sangen dazu: »Rosemarie, du feine, Du bist nicht mehr alleine, Einer, der schön geigen kann, Ist nun dein herzlieber Mann Lalala, lalala.« Aber die schöne Rosemarie war doch traurig an ihrem Hochzeitstag, und der Geiger Michael war es auch. Das tat einem leid, und zwar dem guten Grafen von Singerlingen.
»Zehn ... Und morgen um diese Stunde bin ich in Berlin. Und wir sprechen davon, daß unser Hochzeitstag sei, und er sagt mir Liebes und Freundliches und vielleicht Zärtliches. Und ich sitze dabei und höre es und habe die Schuld auf meiner Seele.« Und sie stützte den Kopf auf ihre Hand und starrte vor sich hin und schwieg.
Ich würde Antonius in diesem Augenblick Dieselbe Antwort geben, die ich ihm An unsrem Hochzeitstag gegeben hätte, Das fühl ich, darum trifft's mich, wie's mich trifft, Sonst müßte ich's ertragen, ja verzeihn! Ich bin für dich nicht da, wie's scheint? Mariamne. Doch! Doch! Du hast sogar die größte Wohltat mir Erzeigt, ich, die ich blind war, sehe jetzt, Ich sehe hell und das allein durch dich!
»Selbstverständlich,« hatte sie zwar gesagt, aber sie war innerlich doch davon überzeugt, daß Gertrud es nicht über sich gewinnen würde, zu Seckersdorfs Hochzeit zu kommen. Darüber rückte der Februar und der Hochzeitstag heran. Reise- und Übersiedlungspläne brachten immer mehr Unruhe in das tägliche Leben. Die Ausstattung war besorgt, Erwägungen über die Art der Festlichkeiten kamen an die Reihe.
Prosper Alpanus und Rosabelverde, beide sorgten dafür, daß die schönsten Wunder den Hochzeitstag verherrlichten. Überall tönten aus Büschen und Bäumen süße Liebeslaute, während sich schimmernde Tafeln erhoben mit den herrlichsten Speisen, mit Kristallflaschen belastet, aus denen der edelste Wein strömte, welcher Lebensglut durch alle Adern der Gäste goß.
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