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Aktualisiert: 6. November 2025
Das war aus lauter Häuslichkeit, mein guter Horatio Um die Braten, die von dem Leichenmahl übrig geblieben, bey der Hochzeit kalt auftragen zu können O Horatio, lieber wollt' ich meinen ärgsten Feind im Himmel gesehen, als diesen Tag erlebt haben Mein Vater mich däucht, ich sehe meinen Vater Hamlet. In den Augen meines Gemüths, Horatio. Horatio. Ich sah ihn einmal; er war ein stattlicher Fürst.
Die Wirtin konnte ihn so gut brauchen, wie sie nicht einmal erwartet hatte, denn seine Geschäfte machte er so sauber und ordentlich, wie sie selbst manches nicht machen konnte, denn sie hatte die Geduld nicht, und wenn etwas mußte aufgerüstet werden zu einem Fest, etwa zu einer Hochzeit, so mußte es Rico tun, denn er wußte, was schön war, und konnte es machen.
Sie verwirrte sich unter seinem standhaften Blick. Es war, als ob er sie zu sich heranzöge. »Und nun?« fragte er. »Nun hast du die große Hochzeit eingerichtet und wirst sie halten, nicht?«
»Du willst mich auf die Probe stellen. Ich bin kein seeräubernder Wiking, sondern ein Ritter. Und Norge und Dänemark leben in Frieden mit uns. Sprich also, wann soll die Hochzeit sein?« Brunhild aber antwortete: »Sobald du heimgekommen bist mit den Kronen von Norge und Dänemark.« Da merkte der Held, daß ihr Sinn hochfahrend geworden war, und er suchte in der Königin das liebende Weib zu wecken.
Das Interesse, das einen Augenblick alle Arme in Bewegung gesetzt hatte, war fortgefallen; für einen Fremden arbeiten, war nicht sehr ermunternd. Darum ging das Ganze nachlässig aber ruhig seinen gewohnten Gang. Im Herbst aber, einige Monate nach der Hochzeit, trat ein Ereignis ein, das wie ein Stoßwind auf Carlssons eben mit vollen Segeln ausgelaufenes Fahrzeug wirkte.
Sie waren Urgroßeltern und sollten bald ihre goldene Hochzeit feiern, konnten sich aber nicht genau des Datums erinnern. Fliedermütterchen saß in dem Baume und sah ebenso vergnügt aus wie hier. „„Ich weiß wohl, wann eure goldene Hochzeit ist!““ sagte sie, doch hörten jene es nicht, sie sprachen von alten Tagen.“
Sie hatten sich auch nicht von der Gesellschaft entfernt, die soeben vor dem Wetter ins Haus geflüchtet war, um das Alte zu wiederholen, sondern um sich ein letztesmal vor der Hochzeit miteinander auszusprechen und sich bewußt zu werden, wie sie es ins Künftige halten wollten.
Bald darauf heiratete Anders in eine Kätnerwirtschaft ein, lud aber Baard nicht zur Hochzeit; Baard war auch nicht mal in der Kirche.
Das Laster wird abgestraft, die Tugend belohnt und etwaige Peccadillos durch Bekehrung bei oder nach der Hochzeit zugedeckt.
Da fiel auf einmal ein heller Lichtschein herein, und er sah den Grafen von Singerlingen mit lauter guten Dingen mitten in der Kammer stehen. Er vergaß das Weinen, setzte sich vergnügt an den Tisch und begann zu schmausen. Das ging, potztausend! »Kasperle, lieber Himmel, kannst du aber flink essen!« rief der Graf verwundert. Und dann erzählte er Kasperle von der Hochzeit.
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