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Aktualisiert: 6. November 2025
Unter diesen standen der Agent Messerschmidt, und Jimmy der Barkeeper vorne an, denen Beiden die Hochzeit zwischen den jungen Leuten ein Dorn im Fleisch geworden, und was sie nicht mehr hintertreiben konnten, suchten sie wenigstens so viel als möglich zu stören.
Aber wenn es wieder warm wird, Wünsch' ich den heiligen Schwestern beid' Hochzeit Und wir spielen dann unter den Mairosen ... Chaos. Die Sterne fliehen schreckensbleich Vom Himmel meiner Einsamkeit, Und das schwarze Auge der Mitternacht Starrt näher und näher. Ich finde mich nicht wieder In dieser Todverlassenheit! Mir ist, ich lieg' von mir weltenweit Zwischen grauer Nacht der Urangst ...
Was es von ernsteren Dingen zu besprechen gab, das verhandelte Frau von Briest mit ihrem Schwiegersohn: Festsetzungen wegen der Hochzeit, Ausstattungs- und Wirtschaftseinrichtungsfragen.
Herr von Rantow hatte sein Staatsexamen überstanden, und die Hochzeit war für den September festgesetzt, bis zu welcher Zeit der für die Aufnahme des jungen Paares bestimmte Flügel des Schlosses auf dem Rantow'schen Familiensitz hergestellt sein sollte, zu dessen Ausschmückung der Commerzienrath nicht müde wurde, von überall her das Schönste und Kostbarste an Mobilien und Stoffen kommen zu lassen.
Er hatte ihr vom Waldhaus erzählen müssen und von Kasperle, und sie waren beide glücklich mitsammen gewesen. Auf einmal aber sei der Herzog August Erasmus gekommen, mit ihm der Graf von Singerlingen, und da sei eins, zwei, drei Verlobung gefeiert worden, und in vier Wochen sollte Hochzeit sein.
Die schöne Gräfin Rosemarie bat zwar unter Tränen den Herzog, er möchte doch Kasperle freilassen, aber der sagte streng: »Nein, er bleibt eingesperrt, und wenn du noch ein Wort sagst, Rosemarie, dann bekommst du den Geiger nicht zum Mann.« Es war wirklich gar keine fröhliche Hochzeit. Wohl sangen die Vögel im Freien: Rosemarie ist Braut, Rosemarie, Rosemarie!
Wie der Hans seinem Vater trotzte und sagte, er wolle nur mich haben, lachte der Schultheiß spöttisch und meinte: »Die Eve, die so arm ist, daß sie nicht einmal ihre Hochzeit ausrüsten kann und die Gäste Essigwasser anstatt Wein zu trinken bekämen!
Nicht einmal in den ersten Tagen seiner Heirat. Ja, Frau Käthe plante wohl selbst mit ihm während der Vorbereitung zu ihrer Heimführung die Befreiung der Freiberger Nonnen: die Einladung an Koppe zur Hochzeit enthielt zugleich die Aufforderung zu diesem neuen, noch keckeren Klosterraub !
Im Winter kam dann Herr Severin wieder. Im Waldhaus gab es eine stille, fröhliche Hochzeit. Und dann, nach einigen Wochen, kam ein Gast; der gute Herr Habermus war es, der brachte das Michele mit.
Wir waren alle drei einig, daß die Hochzeit in aller Bälde stattfinden solle, vielleicht jeder aus einem andern Grunde, aber die Sache war darum doch dieselbe. Eleonore zeigte ihr Talent, anzuordnen, Leute in Schwung zu bringen, so daß sie ihr alle zu Willen waren, mit wenigen Worten und in ruhiger, fast nachlässiger Weise zu bestimmen, wie dies und das gehalten werden sollte.
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