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Aktualisiert: 6. November 2025


"Du kennst ihn nicht so wird Gott ihn finden, Gottes Gericht ihn finden! Du kennst ihn nicht? Du wirst dir doch nicht im Schlaf so was haben anräsonieren lassen Meine einzige Tochter auf dem Schafott Nenn mir ihn, sag mir ihn, ich will ihm nichts zu leide tun! " "Freilich war's so gut als im Schlaf, Vater, im Rausch, Vater! als wir von einer Hochzeit kamen.

Und nicht wahr, wenn ich auch nicht mehr zur Stunde komme, bleiben wir doch gute Freunde und Ihre Fräulein Töchter müssen zu meiner Hochzeit kommen. Das gibt zwei süße Brautfräulein!" "Meine Töchter?" fragte Herr Pfäffling verwundert. "Sie meinen die Marianne? Das sind doch keine Brautfräulein? Da müssen Sie mit meiner Frau sprechen."

Ob es sich nicht so einrichten ließe, daß er daheim bleiben könnte? Er lachte. Nein, er könnte nicht entrinnen. Ob er nicht krank werden könnte? Sich krank stellen? Nein, nein, das könnte er nicht. Aber ob er denn daran gedacht hätte, wie lange es dauern würde, bis sie ihre Hochzeit feiern könnten? Der Leutnant glaubte kaum, daß sie im Ernste sprach.

In der Nacht vor dem für die Hochzeit festgesetzten Tage träumte ihr, daß ein alter einäugiger Mann mit grauem Barte gekommen war um sie zu trösten. Der Alte hatte gesagt: »sei getrost und unverzagt! Einem höheren Auge kann Unrecht nie verborgen bleiben, wenn es sich auch menschlicher Kunde entzögeBeim Erwachen fühlte die Königstochter neue Kraft und Hoffnung im Busen.

Er wurde jedoch ein Bauer, wie nur einer, bloß daß er in vielem seinen eigenen Weg ging: so konnte er niemals nach der Kirche hinfinden, denn er sagte: »Wer da weiß, wie man Würste macht, der ißt schon keineDann hatte er die Gabe, alles, was er sagte, in Reime zu bringen, wenn er gerade wollte; es wurde keine Hochzeit abgehalten, bei der Ulenvater nicht seinen Vers sagte, und jedesmal einen anderen.

Jeden Abend kam der Maulwurf auf Besuch und sprach nur immer davon, daß, wenn der Sommer vergangen, die Sonne nicht mehr so warm scheinen würde, dann wollte er mit Däumelieschen Hochzeit feiern. Sie war aber gar nicht vergnügt, denn sie hatte den langweiligen Maulwurf keineswegs lieb.

In den zwei, drei Stuben liefen der Tafelmeister und die beiden jungen Brautführer, der Sohn des Pfarrers und Elis Bruder, hin und her und schenkten den Gästen ein, die sich nach und nach zu der großen Hochzeit einfanden.

Als sie vollends vernahm, zu welchem Ende hin dies geschehen und daß ihre Hoffnung in Weiberkleidern, und noch dazu in ihren besten, ausgezogen sei, überfiel sie erst ein großer Zorn, dann aber eine noch größere Unruhe; denn nichts schien ihr geeigneter, einen jungen Menschen in das Lotterleben zu bringen, als wenn er in Weiberkleidern auf eine Seldwyler Hochzeit ging.

Die Hochzeit wurde auf des Oheims Schloß ausgerichtet, Familie und Freunde waren eingeladen, und wir kamen alle mit heiterm Geiste. Zum erstenmal in meinem Leben erregte mir der Eintritt in ein Haus Bewunderung.

Obwohl er aber schon über ein Fuder fremder Fische im Sacke hatte, so gelüstete es ihn doch, noch einen Fisch zu fangen, den er für das allerköstlichste Gericht hielt. Mit Honigworten begann er den Fischer zu bitten, auf seines Sohnes Hochzeit zu Gast zu kommen, denn er hoffte dort mit Gewalt oder mit List der Seele des Fischers habhaft zu werden.

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