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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Frau Olga konnte nur hassen oder lieben; richtiger gesagt: nur hassen oder die Menschen sich dienstbar machen, denn sie besaß neben einem übertriebenen Hochmut, wenig Herz und zertrat ohne Bedenken, was sich ihr hindernd in den Weg stellte.
In der gemeinsamen Arbeit dieses Jahres haben wir Werte geschaffen, die uns und unsere Enkel überdauern werden. Wir danken Ihnen für Ihre treue Mitarbeit. Bis jetzt sind wir sieben Ihre Führer gewesen, nicht aus Hochmut oder Herrschsucht, sondern nur, weil wir anfangs eine größere Sachkenntnis hatten. Jetzt legen wir unsere Mandate in Ihre Hände.
Es gibt nur noch wenig Familien, bei denen Sie für liebenswürdig und aufrichtig gelten; die meisten sehen ein, daß Sie eine alltägliche Einbildung und einen niedrigen Hochmut besitzen, daß Sie gleichgültig und anmaßend gegen weniger Vornehme sind, sobald Sie bei Vornehmeren Zutritt finden.
Hier scheint nun Amsdorf, der diese Ablehnung für adeligen Hochmut auslegte, bemerkt zu haben: Ob ihr denn ein Doktor, Professor oder Pfarrherr nicht gut genug sei? denn Katharina wurde zu der Erklärung gedrängt: Würde Amsdorf oder Luther sie zur Gattin begehren, so wolle sie sich nicht weigern, D. Glatz aber könne sie nicht haben .
Ich erzähle dir alles. Ich bin so müde, Steffi, und es tut mir wohl, alles zu erzählen. Daß wir uns in der letzten Zeit öfters gestritten haben, die Sonja und ich, das weißt du. Es war nicht mehr ganz so wie früher. Aber ich legte dem keine Bedeutung bei, ich wußte, daß Sonja manchmal ihre Launen hatte. Auch mit dem Weiner ließ ich sie ruhig verkehren. Bei mir ist das eine Art Hochmut.
Aber ein strenger Hochmut lag auf seinen Zügen und heiße Herrschbegier. Ein kräftiger Degen war Gernot, sein Bruder, ein ritterlicher und tapferer Mann. Der jüngste Bruder aber, Geiselher, war fast noch ein Kind, mit blondem Gelock, blauen, schwärmerischen Augen und einem Herzen voll lachender Begeisterung. Um den Thron herum saßen und standen die Großen des Landes.
Es gab tausend Spaß mit ihm, wir wollen ihn nicht wiederholen; aber der Mutwille der Edelleute, die Frechheit der Weiber und der Hochmut des Kleinen trieb sich wie Kreisel und Peitsche, und wurde der Kleine ungeduldig und wollte ausreißen, da schrien ein paar, als stände der Narr mit den Bauern noch vor der Türe und wollte ihm die Ohren abschneiden. Wie benutzten diese Zeit die Verliebten?
Bei streitigen Bischofswahlen entschied immer der Kaiser, und kein Bischof durfte seine Würde antreten ohne die kaiserliche Bestätigung. Machte auch der Hochmut hin und wieder einen der Bischöfe verrückt, so wagten sie es doch nicht, sich über den Kaiser zu erheben.
Habe ich in einem Buch gelesen, so waren Sie es, nicht das Buch, Sie waren das Buch. Doch, doch. Oft habe ich mich unartig benommen. Ein paarmal mußten Sie mich vor dem Hochmut, der mich fressen und unter Trümmer unschicklicher Einbildungen begraben wollte, warnen. Wie sank er da, wie blitzschnell. Wie habe ich dem gelauscht, was das Fräulein Benjamenta sprach. Sie lächeln?
Von seinem mit bürgerlichem Hochmut gepaarten Selbstgefühl wurde Axel in solcher Weise abgestoßen, daß er es sehr bald ablehnte, seinen Nachbar überhaupt noch zu beachten. Er redete ihn nicht mehr an und hörte auch nicht mehr zu, wenn jener sprach. Allerdings kehrte Prestö auch eine ziemlich unpersönliche Art gegen Imgjor hervor.
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