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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Nun konnten sich einander die Königinnen schaun. 816 Da sah man Sättel leeren und viel der schönen Fraun Von der Helden Händen gehoben auf das Gras: Wer gerne Frauen diente, wie selten der da müßig saß! Da giengen zu einander die Frauen minniglich. 817 Darüber höchlich freuten viel der Ritter sich, Daß der Beiden Grüßen so minniglich ergieng. Man sah da manchen Recken, der Frauendienste begieng.
Das Publikum brach in einen Beifallsjubel aus, als Obadja in der letzten Scene mit einem Strick um den Hals hereingeschleppt wurde, und der Applaus nahm zu, als einer der Schauspieler, von dem vorgeschriebenen Texte abweichend, ankündigte, daß Obadja wegen Glaubenabfalls gehängt werden solle. Der König war höchlich entrüstet über diesen Hohn.
Die Statuen waren von ihren Stellen weggenommen, mit Tüchern verhängt, mit Gerüsten verstellt, so daß wir trotz allem guten Willen unseres Führers und einiger Bemühung der Handwerksleute doch nur einen sehr unvollständigen Begriff davon erwerben konnten. Am meisten war mir um die zwei Widder von Erz zu tun, welche, auch unter diesen Umständen gesehen, den Kunstsinn höchlich erbauten.
Mit lachendem Munde sprach da Rüdiger: 1711 "Nun wohl mir dieser Märe, daß die Könige hehr Meinen Dienst verlangen: dazu bin ich bereit. Wenn sie ins Haus mir kommen, des bin ich höchlich erfreut." "Dankwart der Marschall hat euch kund gethan, 1712 Wer euch zu Hause noch heute zieht heran: Sechzig kühner Recken und tausend Ritter gut Mit neuntausend Knechten." Da ward ihm fröhlich zu Muth.
"Besieh dir das nur ganz gelassen, mein Sohn", fing der Vater an, "denn Ungeduld und Gewalt helfen uns nicht aus dieser Lage. Das Geheimnis wird sich aufklären; aber ich müßte mich höchlich irren, oder wir sind in keine schlechten Hände gefallen. Betrachte diese Inschriften: "Dem Unschuldigen Befreiung und Ersatz, dem Verführten Mitleiden, dem Schuldigen ahndende Gerechtigkeit."
Gestern schwärmten sie allein für das eidgenössische Bundesleben und waren höchlich empört, daß man Anno achtundvierzig nicht gänzliche Einheit hergestellt habe; heute sind sie ganz versessen auf die Kantonalsouveränität und haben nicht mehr in den Nationalrat gewählt.
Da er also die Aufgaben, mit denen sein Talent ihn belud, auf zarten Schultern tragen und weit gehen wollte, so bedurfte er höchlich der Zucht, und Zucht war ja zum Glücke sein eingeborenes Erbteil von väterlicher Seite.
Da musste mir denn jener General des Dreißigjährigen Kriegs einfallen, welcher, als man sich über das feindselige Betragen seiner Truppen in Freundesland höchlich beschwerte, die Antwort gab: "Ich kann meine Armee nicht im Sack transportieren," überhaupt aber konnte ich bemerken, dass unser Rücken nicht sehr gesichert sei.
Die Brigitte war höchlich erfreut über das unerwartete Urteil. »Er ist gewiss mehr als zehn Franken wert, seht nur!«, und in ihrer Freude streckte sie das Hütchen hoch auf. »Was aber auch dieses Heidi für einen Segen von Frankfurt mit heimgebracht hat! Ich habe schon manchmal denken müssen, ob ich nicht den Peterli auch ein wenig nach Frankfurt schicken solle; was meint Ihr,
Die Pfeifersfrau wußte, was Lebensart sei, sie verbeugte sich daher von der Tür der Tyrnitz an in einem fort, bis sie zum Stuhl des Herzogs kam. Frau Rosel hatte noch die Röte des Zornes auf ihren magern Wangen, denn die Landsknechte, namentlich der Magdeburger und Kasper Staberl, hatten sie höchlich beleidigt und sie eine dürre Stange geheißen.
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