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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Was sagt ihr lange Mann und Weib? Adam, so heißt's, und Eva! Wofür ich Allah höchlich danke? Daß er Leiden und Wissen getrennt. Verzweifeln müßte jeder Kranke, Das übel kennend, wie der Arzt es kennt. Närrisch, daß jeder in seinem Falle Seine besondere Meinung preist! Wenn Islam "Gott ergeben" heißt, In Islam leben und sterben wir alle.
Der König setzte ihn nun selbst zur Rede. „Ich hätte geglaubt, Mylord,“ sagte er, „daß ich Ihnen eine große Ehre erzeigte, indem ich Sie dazu ausersah, den Gesandten des ersten aller gekrönten Häupter zu begleiten.“ „Sire,“ entgegnete der Herzog, „ich bin darauf aufmerksam gemacht worden, daß ich Eurer Majestät nicht gehorchen kann, ohne das Gesetz zu verletzen.“ „Ich will Sie lehren, mich ebenso zu achten wie das Gesetz,“ erwiederte der König in hochfahrendem Tone. „Wissen Sie noch nicht, daß ich über dem Gesetz stehe?“ „Eure Majestät mögen über dem Gesetz stehen, ich aber nicht, und wenn ich dem Gesetz gehorche, fürchte ich nichts.“ Der König entfernte sich höchlich erzürnt und Somerset wurde augenblicklich seiner Stellen im Hofstaate und in der Armee entsetzt.
Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort, daß in keiner Weise hier etwas zu befürchten ist. Leonardus war höchlich überrascht, Angés nicht minder. Sie hatte ja den fremden Prinzen noch nicht gesehen, und obschon beim Anblick seiner Züge eine Ahnung in ihr aufstieg, wußte sie doch kaum, ob sie dieser eine Bedeutung beilegen sollte.
»Das wäre nicht das schlimmste, wenn du ihn bekommen könntest«, sagte sie. »Er ist nicht allein ein schöner Mann, sondern auch ein wirklich prächtiger Mensch.« Maja Lisa verwunderte sich höchlich. Die Tante konnte doch wohl nicht meinen, sie solle den Pfarrer von Finnerud heiraten. Dieser Ort lag ja weit droben im Norden, noch viel weiter entfernt als Västmarken.
Gab es Männer in deiner Mitte, Die trotz deiner Halsstarrigkeit Für unsere Sache sprachen, Wie Torgny in alter Zeit. Antwort an den alten Ridderstad Im Kampf um die reine Flagge Schwatzt du von "Ritterpflicht"? Mein Bester, ich achte dich höchlich, Doch wisse, die schert dich nicht.
Ob dieses seltsamen Empfanges höchlich erstaunt, fragte Günter den alten Waldhüter Kuster, wie denn ein Forstbeamter dazu komme, mit
Eh' wir aber uns auf dergleichen wunderbare und dem Leser gewissermaßen unwillkommne Erzählungen einlassen, wenden wir uns lieber noch einmal zu jenen großen Vorzügen, welche die Zeitgenossen ihm zugestehen und höchlich rühmen.
Als er dann schließlich aufschaute und sah, daß der Wald noch immer ebenso dicht war wie zu Anfang des Rittes, verwunderte er sich höchlich. Er war jetzt schon sehr lange geritten, eigentlich hätte er bereits an dem bebauten Teil des Kirchspiels angekommen sein müssen. Es sah damals in Delsbo gerade so aus wie heute noch.
Er vertheilte die ganze Auflage unter seine Höflinge und unter die geringeren Leute, die sich um seinen Wagen drängten. Ein Exemplar schenkte er einem jungen Frauenzimmer niederen Standes, von der er glaubte, daß sie seine religiöse Überzeugung theile, und versicherte sie, daß sie durch die Lectüre höchlich erbaut und getröstet werden würde.
Dann würde ich erst recht glücklich sein, wenn ich Sie glücklich wüßte; dann würde ich mich erst recht freuen, daß Sie für die Sorgfalt, mit der Sie mein Schicksal bedacht, an sich selbst so schön und höchlich belohnt würden. Nun führe ich sie erst mutig, zutraulich und mit recht offenem Herzen zu meiner Schönen.
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