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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Allerdings hätte man gerade dabei am ersten auf Selbstmord geschlossen, außer wenn sich feststellen ließ, daß kein Chloroform im Hause gewesen war; sicherer erschien es mir, auf alle Fälle ein Gift zu wählen, das im Augenblick keine Spur hinterließ, damit der Verdacht eines gewaltsamen Endes überhaupt nicht aufkam.

Der Witwer, dem sie zwei kleine Kinder hinterließ, konnte sich nicht trennen von dem toten Weibe; und in der angstvollen Nacht nach ihrem Abscheiden kam ihm die Idee, die Leiche von dem Sterbelager zu entfernen, sie so schön, so kostbar auf einem Sarkophage aufzubahren, wie seine Hände es vermochten.

Konsul Peter Döhlmann war abgerufen worden. Er hatte sein ganzes Vermögen verfrühstückt, war schließlich dem Hunyadi-Janos erlegen und hinterließ seiner Tochter eine Rente von zweihundert Mark jährlich, indem er es der öffentlichen Pietät gegen den Namen Döhlmann anheimgab, sie durch Aufnahme in das Johanniskloster zu versorgen.

Sie bestimmte, daß ihr Leichnam nach San Pietro in Montorio gebracht werde und hinterließ den Nonnen der Wundmale des Heiligen Franziskus 300 000 Francs, welche Summe dazu dienen sollte, fünfzig arme Mädchen auszustatten.

Sie mischte sich nie unaufgefordert in die Unterhaltung, und wenn sie angeredet wurde, zuckte sie empor und rückte auf ihrem Stuhle hin und her, als ob sie aufspringen wolle. Auch hatte sie vor Verlegenheit beständig ein rotes Köpfchen und wußte nie, wo sie ihre Hände lassen sollte. Aber das waren Kleinigkeiten. Im allgemeinen war der Eindruck, den sie hinterließ, kein übler.

Er hinterließ seiner Witwe ein kleines baufälliges Häuschen, einen Kartoffelacker vor dem Tore und zwei Kinder, einen Sohn und eine Tochter.

Albrecht. Wißt Ihr, ob er ihnen nicht jedesmal eine Bitte abschlug, wenn er sein Weib gesehen hatte? Preising. Ich weiß nur, daß er vier Kinder hinterließ. Gnädiger Herr, ich habe meine Botschaft ausgerichtet und werde Eurem Vater melden, daß Ihr zu mir nicht ja gesagt habt. Wollt Ihr etwas hinzufügen, so tut's, wenn Ihr ihn seht!

Sobald er verheiratet war, begann er zwei, drei Jahre auf Kosten seiner Frau zu leben, und trank gut, schlief bis in den halben Tag hinein und rauchte aus langen Porzellanpfeifen. Nachts pflegte er sehr spät heimzukommen, nachdem er sich in Kaffeehäusern herumgetrieben hatte. Als sein Schwiegervater starb und nur wenig hinterließ, war Bovary empört darüber.

FABRICE. Du solltest diese Erinnerungen nicht so oft reizen. WILHELM. Diese Zeilen sind's! diese letzten! der Abschiedshauch des scheidenden Engels. Wie selten sind wir wert, die vergangenen selig-elenden Augenblicke unseres Lebens wieder zu fühlen! FABRICE. Dein Schicksal geht mir immer zu Herzen. Sie hinterließ eine Tochter, erzähltest du mir, die ihrer Mutter leider bald folgte.

Giulio hatte trotz seiner Armut gar keinen Skrupel, die Tochter des reichen Herrn Campireali zu entführen, weil zu jener Zeit die Väter ganz nach ihrem Belieben über ihr Gut verfügten, und sehr leicht war es möglich, daß Herr von Campireali seiner Tochter nur tausend Taler als einziges Erbe hinterließ.

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