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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Aber seh ich dann dort das Hinterhaus, wo an dem Giebel Sich das Fenster uns zeigt von meinem Stübchen im Dache, Denk ich die Zeiten zurück, wie manche Nacht ich den Mond schon Dort erwartet und schon so manchen Morgen die Sonne, Wenn der gesunde Schlaf mir nur wenige Stunden genügte: Ach! da kommt mir so einsam vor, wie die Kammer, der Hof und Garten, das herrliche Feld, das über die Hügel sich hinstreckt; Alles liegt so öde vor mir: ich entbehre der Gattin."
Ich konnte ihr Fenster, das auf einen Hof hinausführte, durch den Mauerspalt zweier Häuser von der Straße aus sehen. Der Schuster Stevenhagen, der neben dem Eingang im Hinterhaus seine Wohnung hatte, öffnete mir auf mein Pochen, wie schon oft, und ließ mich ein. »Wie geht es Asja?« fragte er, ohne über mein spätes Eindringen ein Wort zu verlieren.
"Frau Anken, Frau Anken!" rief er, und da sie nicht gleich zu hören schien, tat er einen Pfiff auf seinen Fingern, und bald schlurfte auch die Alte unten aus dem Hinterhaus hervor und keuchte eine Treppe nach der andern herauf. "Sehen Sie sich einmal die Katzen an!" rief er, als sie ins Zimmer getreten war. "Die hab? ich schon oft gesehen, Herr Bulemann." "Sieht Sie daran denn nichts?"
Die Stube des Schuhmachers lag zu ebener Erde, ein finsterer Gang führte weiter in das eng und dürftig gebaute Hinterhaus hinein, rechts und links waren Türen und am Ende eine Treppe, auf der es zum ersten Stockwerk emporging. Da vernahm ich in der Dämmerung ein hoffnungsloses Weinen, es wurde durch kein Schluchzen unterbrochen, es klang wie ein öder, stiller Gesang.
»Ach, lieber Gott, das ist nicht so ernst, Bethsy ... Wir stehen in Gottes Hand. Sie sind schon am Hause vorüber. Ich gehe durch das Hinterhaus
Das Kind ist nicht gut zu haben, die Frau ist so unvernünftig mit ihm, trägt es und kocht ihm bei Nacht, alle Leute im Hinterhaus sagen es. Frau Doktor, jetzt wird's doch zuviel für uns!" "Zuviel? Liese, im Kriegsjahr gibt's kein 'zuviel' für mich, und für Sie hoffentlich auch nicht!" "Aber seine Nachtruhe kann man doch wenigstens verlangen." "Meinen Sie?
Nachts aber, wenn Frau Anken im Hinterhaus in ihrem einsamen Kämmerchen schnarchte und die schwere Kette vor der Haustür lag, stieg er oft mit leisen Tritt die Treppen auf und ab.
Die Leute aus dem Hinterhaus warfen Steine nach den Fenstern der Wohnung. Kolmann ging auf die Polizei und erbat Schutz. Die Beamten zuckten die Achseln und erklärten, sie könnten nichts machen. Auf dem deutschen Konsulat waren alle Räume überfüllt mit ausgewiesen Deutschen, denen das Reisegeld fehlte, und mit hilflosen Mädchen, die Schutz suchten.
Achtes Kapitel Drinnen im Eßsaale herrschte Aufbruch. »Wohl bekomm's, mesdames et messieurs, gesegnete Mahlzeit! Drüben wartet für Liebhaber eine Zigarre und ein Schluck Kaffee für uns alle und, wenn Madame spendabel ist, ein Likör ... Die Billards, hinten, sind zu jedermanns Verfügung, wie sich versteht; Jean, du übernimmst wohl die Führung ins Hinterhaus ... Madame Köppen, die Ehre
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