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Aktualisiert: 5. Juni 2025
"Nun soll er sie wohl auch noch erst trauen?" fragte Sämund und biß auf einen Span, den er gefunden hatte. "Ich wundere mich, der Gottesdienst muß doch bald anfangen", sagte Karen und sah nach der Kirchentür. "Ja, hier draußen ist es heut heiß", antwortete Sämund. "Komm, Synnöve, wir wollen jetzt hineingehen." Synnöve fuhr zusammen; denn sie hatte gerade mit Thorbjörn gesprochen.
Die beiden mußten in der kalten Nacht lange warten, und die Frau überlegte sich schon, ob sie nicht lieber hineingehen sollte, als sie ein Geklapper auf dem Pflaster hörte und sah, daß der kleine Knirps von einem Wichtelmännchen wirklich noch einmal daherkam. Auch jetzt trug er in jeder Hand etwas, und was er trug, das zappelte und quietschte.
Ich kann doch nicht den ganzen Tag am Fenster sitzen und nach der Christuskirche hin übersehen. Sonntags, beim Abendgottesdienst, wenn die Fenster beleuchtet sind, sehe ich ja immer hinüber; aber es hilft mir auch nichts, mir wird dann immer noch schwerer ums Herz.« »Ja, gnädige Frau, dann sollten Sie mal hineingehen. Einmal waren Sie ja schon drüben.« »O schon öfters.
Wenn ihr aber jemand zur Flucht behilflich sein wollte, so würden sowohl Scharling als ich uns freuen.« »Darf ich nicht einmal zu ihr hineingehen?« fragte die junge Gräfin. Frau Scharling erfaßt sie eifrig bei der Hand und zieht sie mit sich hinaus. Auf der Diele hüllen sie sich in ein paar Schals und eilen dann über den Hof.
Die Kinder waren recht froh, daß sie nicht mehr in dem Eise waren und auf ihrer Erde standen. Aber es war auch endlich finster geworden. »Sanna,« sagte der Knabe, »wir können nicht mehr hinabgehen, weil es Nacht geworden ist, und weil wir fallen oder gar in eine Grube geraten könnten. Wir werden da unter die Steine hineingehen, wo es so trocken und so warm ist, und da werden wir warten.
»Alles mögliche fehlt mir,« antwortete die Kuh. »Ich bin weder gemolken noch versorgt worden, habe kein Futter für die Nacht und keine Streu unter mir. Die Hausmutter kam in der Dämmerung zu mir in den Stall, um mich wie gewöhnlich zu versorgen, aber sie fühlte sich so krank, daß sie sogleich wieder hineingehen mußte, und seither ist sie nicht wiedergekommen.«
Gleich darauf deutet er auf ein Gebäude, das viel einfacher aussieht als die übrigen und am ehesten mit einer Schmiede verglichen werden könnte. »Dies ist eine große Werkstatt,« sagt er. »Ich nenne sie Eskilstuna. Wenn du Lust hast, kannst du hineingehen und dich darin umsehen.«
Der Bursche, der Jörgens Koffer brachte, trat hinter ihnen in die Tür; Jörgen und er standen da und wußten nicht wohin. Da hörten sie Marys Stimme von oben: "Bitte hierher!" Sie gingen hinauf. Sie öffnete das Fremdenzimmer, das neben ihrem eigenen lag, und ließ den Burschen den Koffer dahinein setzen. Zu Jörgen sagte sie: "Wollen wir nicht jetzt zu Vater hineingehen?" Sie ging voran.
Gleich darauf rief mich meine Frau, weil das Leitungsrohr in der Pension im zweiten Hause wieder einmal verstopft war da stecken sie nämlich immer ihre Knochen und ausgekämmten Haare hinein, als ob der Ausguß die Drecktonne wäre na, und als ich da nachgesehen hatte und wieder in den Garten kam, sah ich gerade den Doktor ins dritte Haus hineingehen wegen der Frau Swieter, die unterdessen gestorben war.«
Nachdem nun die Frauen diesen Eid geleistet hatten, nahm er sie als Büßerinnen und Disziplintöchter an und hieß sie in das Haus der Nähterin Calle de Naighe, seiner Vertrauten, stets durch die Vordertür zu gehen; denn dieses Haus hatte von der Seite des Klosters her ebenfalls einen Eingang, so dass diejenigen, welche Bruder Cornelius durch denselben hineingehen sahen, die Frauen nicht sahen und umgekehrt.
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