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Aktualisiert: 5. Mai 2025
Da legte sie ihre Arbeit zusammen und ging in die Küche. »Komm mit mir«, sagte sie zu der Kleinen. »Ich muß des Herrn Pfarrers Sonntagsanzug haben, daß er ausgebürstet wird, denn morgen ist ja Sonntag; bis jetzt habe ich nicht in sein Zimmer hineingehen können, aber nun sind sie im Wohnzimmer, und solange sie zu Abend essen, wollen wir einen Versuch machen.«
Damis. Ich erstaune Chrysander. O du wirst noch mehr erstaunen, wenn du erst tiefer hineingehen wirst. Das Frauenzimmer, mußt du wissen, ist für einen jungen Menschen eine neue Welt, wo man so viel anzugaffen, so viel zu bewundern findet Damis. Hören Sie mich doch!
Gehet nur hinein!« Die beiden kleinen Mädchen hörten die Worte deutlich, konnten aber den, der mit ihnen sprach, nicht sehen. Sie verwunderten sich indes nicht weiter darüber, denn ringsum war es stockdunkel. Das größere Mädchen erwiderte denn auch sogleich: »In diesen Hof wollen wir nicht hineingehen, denn die Leute, die darin wohnen, sind hart und geizig.
In einem schönen Garten vor Strassburg vor dem Metzgertor, wo jedermann für sein Geld hineingehen und lustig und honett sein darf, da sass ein wohlgekleideter Mann, der auch sein Schöpplein trank, und hatte einen Ring am Finger mit einem kostbaren Edelstein und spiegelte den Ring.
Nun ging es aber am folgenden Tage wieder ganz gleich und am dritten auch; Rico blieb immer eine halbe Stunde lang vor der Wohnstube des Lehrers stehen und mochte nicht hineingehen und seine Frage tun. Da dachte Stineli heimlich: Wenn er noch drei Tage lang nicht fragt, dann frag’ ich.
Seine Wohnung stand offen; jeder, wer nur wollte, konnte hineingehen; gestohlen wurde beim Rebben =niemals=. Doch in der Wohnung war keine Menschenseele. Wo kann der Rebbe sein? Wo soll er sein? Selbstverständlich im Himmel! Hat denn so ein Rebbe vor den Schrecklichen Tagen wenig auszurichten?
Aber es war nichts draus geworden. "Ja, dann ist's nicht anders. Ich lasse das Hüten sein und gehe zu Mutter hinunter." Er wartete ein paar Tage und befestigte sich in seinem Entschluß; die Herde ließ er weit in den Wald hineingehen und dichtete ein Lied: Im Dorfe, da ist Unruh, im Walde läßt sich's ruhn, Es pfändet hier kein Amtmann, dort pfänden zweie nun.
Aber Hinzelmeier achtete dessen nicht, sondern verlangte seinen Abschied; und noch in selber Stunde. Da hieß der Meister ihn Stab und Ranzen nehmen und trat mit ihm vor die Haustür, von wo sie weit ins Land hineingehen konnten. Die unabsehbare Ebene lag in klarem Mondenlicht zu ihren Füßen.
»Nichts werde ich lieber tun«, erwiderte er; »denn das habe ich noch frisch im Gedächtnis. Aber die Sache erfordert Zeit.« »So wollen wir denn hineingehen«, sagte ich, »und frühstücken; dann nehmen wir uns Zeit, ganz wie es uns beliebt!« »Einverstanden!« erwiderte er.
Auf der Treppe oben blieb der Jüngere plötzlich stehen und sagte: »Kamerad, ich habe mir die Sache überlegt; ich werde jetzt nicht mit hineingehen. Wenn der Herr Director übler Laune sind, möchte ich ihm nicht gern in den Weg treten, denn ich will Nichts von ihm, und gedenke mich deshalb auch nicht seiner übeln Laune auszusetzen.
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