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Aktualisiert: 9. Juli 2025


Und soviel ich mich erinnere, mein teuerer Casanova, hat es Ihnen daran nie gefehltUnd er entsann sich eines Mahls, das er in den ersten Tagen ihrer Bekanntschaft gemeinsam mit Casanova genossenvielmehr, bei dem er seinem jungen Freunde bewundernd zugeschaut hattewie heute; denn er selbst war damals noch nicht so weit gewesen, es war nämlich, kurz nachdem Casanova den Arzt hinausgeworfen, der den armen Bragadino durch die ewigen Aderlässe fast ins Grab gebracht hatte ... Sie redeten von vergangenen Zeiten; jadamals war das Leben in Venedig schöner gewesen als heute. – »Nicht überallsagte Casanova und spielte durch ein feines Lächeln auf die Bleidächer an.

Und da hätt’ ich die kleine infernalische Bestie siebzehn verschiedene male zur Thür hinausgeworfen und jedesmal hinter ihr abgeschlossen, während sie zu dem verdammten Loche wieder hereinkam?“ Die Mamsell wollte etwas darauf erwidern, als in dem Augenblick die heranpolternde Post und das fröhliche Blasen des Postillons sie abrief.

Einem Wahnsinnigen hatte er zur Flucht aus dem Krankenhaus geholfen einen Wahnsinnigen eingeführt in den stillen Familienkreis der Freunde, und Jenny heiliger Gott und Erbarmer Jenny war elend geworden durch ihn, durch ihn, der sein Leben mit Freuden hinausgeworfen hätte, ihr eines Jahres Glück dafür zu kaufen.

Von der übergroßen Oeconomie, von der Sparsucht, die den Kukuk taugt; der Pfennig wird zehnmal umgewendet, und hintendrein der Ducaten zum Fenster hinausgeworfen! Was jetzt mit zehn Gulden zu erhalten wäre, muß später mit hundert Gulden wieder hergestellt werden. Immer will die herrschaftliche Kammer kein Geld haben, und wo käme es denn hin?

Wie auf eine nackte Sandbank hinausgeworfen findet der arme Einwanderer sich inmitten einer unermeßlich reichen und zahlreichen Bevölkerung, in dem Drängen und Treiben einer Christlichen Stadt, der Noth, ja dem Hungertode preisgegeben, wenn er sich eben nicht selber retten helfen kann.

Dieser Mann schimpfte wie ein ganzes Bataillon von Schimpfern auf Tobler und dessen ganze Familie und sagte, er wolle sich keine einzige ruhige Stunde mehr gönnen, bis der Tag da sei und er die Genugtuung habe, diese »hochmütige Gesellschaft« gepfändet und aus dem Abendstern hinausgeworfen zu sehen.

Übrigens war es eine so allgewöhnliche Begebenheit, daß bei einem deutschen Balle auch zwei oder drei Personen zu Thür oder Fenster hinausgeworfen wurden, daß Niemand weiter darauf achtete.

Obgleich jedermann nur zu gut wußte, daß sie in strenger Geheimhaft gehalten und von Nonnen bewacht wurde, die sie haßten, kam doch Ugone, einer der Bravi, zum Klostertor und bat inständigst unter den seltsamsten Vorwänden, daß man ihm erlauben möge, seine Herrin zu sehen, und zwar auf der Stelle. Er wurde abgewiesen und zur Tür hinausgeworfen.

Die Dame in dem papagaigrünen Hut, der daran lag, zu wissen wer der Unmensch sei, der ihre Schuhe zum Fenster hinausgeworfen benutzte aber die erste Gelegenheit, wo der junge blonde Mann sich wieder gerade aufrichtete, ihn mit halb unterdrückter Stimme zu fragen, wer der Mensch da drüben sei und wie er heiße.

Einer von uns war ein junger Mensch, wir wollten nicht, daß er mit uns gestraft werde, er mußte Lärm machen, wir redeten in unserm Verhöre für seine Schuldlosigkeit, doch uns selbst konnten wir nicht weiß waschen, denn abgesehen davon, daß wir aus dem Arreste gebrochen, hatte ich allzuvoreilig meine Schuhe, mein Kamerad seine Kette ins Freie hinausgeworfen.

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