Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 13. Juni 2025


»Aber es geschieht ja deinem Minnichen gar nichts Schlimmes, Kind! Das Impfen tut ja gar nicht weh, es ist kaum wie ein Mückenstich.« »O bitte, bitte, laß mich doch hier!« »Mich auch, bitte, liebe Tante!« »Nun ja, wenn ihr versprecht, euch ganz still zu verhalten, dann dürft ihr hierbleiben

»Von hier nach Moltschanowka kann ein kleines Kind fahren; man braucht nur auf die Stelle aufzupassen, wo der Weg von der großen Landstraße abbiegt; da ist ein Gebüsch. Wunderlich, daß ihr euch nicht hingefunden habtsagte der Schulze. »Ihr solltet die Nacht über hierbleiben. Die Frauen werden euch ein Nachtlager zurechtmachenredete ihnen die Alte freundlich zu.

»Sollte ich etwa nicht böse seinentgegnet der Alte. »Es wäre nichts weiter nötig gewesen, als daß du meinen Spaten genommen hättest, dann hättest du hierbleiben und den Garten besorgen müssen, während ich abgelöst gewesen wäre. Jetzt weiß ich nicht, wie lange ich noch hier ausharren muß

Uebrigens sollen Sie deshalb den Kopf nicht hängen lassen: nun, er hat Ihnen nichts gegeben, was ist denn schließlich dabei! Fedora sagt, noch sei es nicht so schlimm, wir könnten noch ganz gut eine Weile hierbleiben und selbst wenn wir in eine andere Wohnung übergesiedelt wären, hätten wir damit doch nur wenig gewonnen, denn wer es wolle, der könne uns überall finden.

Aber du darfst nirgends anders hingehen, bis ich es dir erlaube, hörst du! Wir wollen ein Zeichen ausmachen: so lange ich dir dein Essen in einem weißen Napf hinstelle, mußt du hierbleiben, wenn es aber in einer blauen Schale ist, dann darfst du dich entfernenWieder sah Klement den Kleinen erwartungsvoll an und hoffte auf das verabredete Zeichen; das Kerlchen aber rührte sich nicht.

»Mutter ist Kindermädchen hier auf Lövdala gewesen, und Mutter hat die Pfarrerstochter lieb. Und als Mutter an Weihnachten hier war, hat sie zu mir gesagt, wenn Mamsell Maja Lisa meinetwegen noch weitere Unannehmlichkeiten bekomme, solle ich nicht hierbleiben, sondern heimkommen

Darf ich nicht gehn und ein wenig mit ihm plaudern? Fräulein Ich versage dir ungern dieses Vergnügen. Du mußt hierbleiben, Franziska. Du muß bei unserer Unterredung gegenwärtig sein! Es fällt mir noch etwas bei. Franziska Warum das? Recht weiß ich es selbst nicht, aber mich dünkt, ich sehe so etwas voraus, wo ich ihn brauchen könnte. Man pocht Geschwind gib her! Szene

Mit dem Schlüssel hätten Sie gar nicht zusperren müssen. Und jetzt machen Sie es sich nur behaglich, wenn Sie schon einmal da sind. Sie sind mein Gast. Vertrauen Sie mir völlig. Machen Sie sich nur breit ohne Angst. Ich werde Sie weder zum Hierbleiben zwingen, noch zum Weggehn. Muß ich das erst sagen? Kennen Sie mich so schlecht?« »Nein. Sie hätten das wirklich nicht sagen müssen.

Komm nur, Lisette! wir wollen sie allein lassen. Adrast braucht ohne Zweifel unsere Gegenwart weder zu seiner Danksagung, noch zu meiner Verklagung. Juliane. Lisette soll hierbleiben. Henriette. Nein, sie soll nicht. Lisette. Sie wissen wohl, ich gehöre heute Mamsell Henrietten. Henriette. Aber bei dem allen sieh dich vor, Schwester!

Also in Graventhin treffe ich wen? Ausgerechnet den Seckersdorf.« »Ah ...« Die beiden Frauen riefen es erstaunt. Dann fragten sie gespannt durcheinander: »Also wirklich, Seckersdorf? Wollte der hierbleiben, wollte er Tromitten selbst übernehmen? Wie sah er in Zivil aus? War er noch ebenso still und ungeschickt? Merkte man ihm seinen künftigen Reichtum an? Hatte er Gertrud erwähnt?« »Still! Still!

Wort des Tages

liebesbund

Andere suchen