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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Bitte, bitte, verschaffen Sie uns Geld, wenn auch nur ein wenig, wir haben nichts, womit wir die Kosten eines Umzuges bestreiten könnten, hierbleiben aber können wir unter keinen Umständen, das ist ganz ausgeschlossen. Auch Fedora ist der Meinung. Wir brauchen wenigstens fünfundzwanzig Rubel. Ich werde Ihnen dieses Geld zurückgeben, ich werde es mir schon verdienen!
Seh ich aus, wie einer, der Ihnen etwas tun will? Seien Sie ruhig und lassen Sie mich hier.« Sie hing sich ihren Kimono um, rauschte auf ihn zu, konvulsivisch ausbrechend warf sie sich vor ihm hin und wühlte Hals und Kinn, Konfetti regnend, in den weißen Stoff über seinen Knien. »Hochwürden, was wollen Sie so früh kommen. Ich will nicht mehr hierbleiben, keine Minute länger.
Der Direktor nahm mich beiseite und fragte mich, was mir fehle, er meinte, ich arbeite zu viel. Da sagte er mir, wenn mein Jahr um wäre, sollte ich noch ein Jahr hierbleiben, und zwar ganz frei; ich sollte ihm bei diesem und jenem behilflich sein, er aber wolle mich noch viel lehren.
Es war eine Zeit hindurch mein Wunsch, gen Süden zu ziehen, ich glaubte, es sei ein zu großes Glück für mich Schuldbeladene, deine Gattin zu sein und an deiner Seite durchs Leben zu wandern. Aber jetzt will ich hierbleiben. Wenn du den Mut hast zu leben, will ich hierbleiben. Erwarte aber keine Freude davon; ich werde dich zwingen, die Wege der schweren Pflichten zu wandern.
Wieder erklang das Echo der Schatten, jubelnd wie ein Jagdlied im Walde, wie der Ruf einer frohen Kinderschar: »Gesegnet sei ihr Angedenken!« Darauf wallten die Toten aus der Kirche, und Mamsell Friederike trocknete sich eine Träne aus dem Augenwinkel. »Ich gehe nicht mit heim,« sagte ihre tote Schwester. »Willst du nicht auch gleich hierbleiben?« »Ich möchte wohl, aber ich kann nicht.
Wo denken Sie hin, Herr Major? Ich meinte, Sie hätten an Ihrem eigenen Unglücke genug. Sie müssen hierbleiben; Sie müssen sich die allervollständigste Genugtuung ertrotzen. Ich weiß in der Geschwindigkeit kein ander Wort. Ertrotzen und sollte Sie auch das äußerste Elend, vor den Augen Ihrer Verleumder, darüber verzehren!
Bluß die Spitzen schneid’t a ab, de Sense fuchtelt immer in der Luft ’rum. Oder sie bleibt in eem Maulwurfhaufen stecken. Es ist jämmerlich!“ „Wie lange wird denn Herr Piesecke hierbleiben?“ fragte Hanne. „Das dürfte ich eigentlich nicht sagen“, erwiderte ich, „aber ich glaube ein ganzes Jahr!“ „Um Gott’s willen!“ stöhnte Barthel. „A Jahr lang! Da hat mir der Kerl ’n ganzen Hof ruiniert.
Glauben Sie denn nicht, Frau Majorin, daß ich mich nach Hause sehne? Ach, ich sehne mich bitter nach dem Schutz und der Stütze des Elternhauses, aber dieser Wunsch wird nie erfüllt werden. Ich muß hierbleiben in Furcht und Beben und mit dem Bewußtsein, daß alles, was ich tue, zu Sünde und Kummer führt, daß ich, wenn ich dem einen helfe, dem andern sicher schade.
Herr Pastor, ich muß hierbleiben. Ich will nicht fortgehen. Sagen Sie es ihr! Lachst du uns aus, Candida?
Im Herbste 1649 trat er die Reise an. „Ich glaube nicht, daß ich länger hierbleiben werde, als bis nächsten Sommer. Aber wer weiß, was die Zukunft bringt!“ so schrieb er gleich nach seiner Ankunft an die Prinzessin Elisabeth. Fast scheint es, als hätte er sein Schicksal geahnt!
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