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Aktualisiert: 11. Juli 2025


»Du Séverinheulte er auf und wischte sich den Schmutz von den dünnen Lippen. Séverin blickte nicht auf von der Arbeit. Er lag auf den Knien und arbeitete, daß ihm die Zunge breit aus dem Halse hing. Hin und wieder tat er ein paar Fehlschläge. Dann rann ihm das Blut aus großen Wunden von den Händen. Aber er zuckte nicht.

Nur hier und da schritt ein Veteran durch die Reihen. Man heulte Verwünschungen gegen die Karthager, gegen Hamilkar und sogar gegen Matho, obwohl er an diesem Mißgeschick unschuldig war. Viele bildeten sich jedoch ein, daß die Leiden geringer sein mußten, wenn er bei ihnen wäre. Nun seufzten sie. Manche weinten leise wie kleine Kinder. Man ging zu den Hauptleuten und bat sie um Linderungsmittel.

Sinnverwirrt, an vermeintliche Schuld nun selbst glaubend, wiewohl schuldlos, klagte er sich vor den tobenden Weibern der Nachlässigkeit und leichtsinnigen Verspätung an; besinnungslos rannte er von einer Leiche zur anderen, bat jeden Toten um Verzeihung und heulte, da er keine Antwort bekam.

Mit Ungestüm brauste der Wind durch den Park und fauchte und heultefauchte und heulte auch um das verfallene, kleine Jagdhaus in der Döbbernitzer Schlucht, in dem sich zu dieser Stunde zwei Männer mit blitzenden Augen und zorngeröteten Gesichtern gegenüberstanden. Dreizehntes Kapitel

Da riß Torarin die Geduld, so daß er den Hund beim Nackenfell packte und ihn vom Wagen hinunterwarf. Der Hund lief ihm nicht nach, als er weiter fuhr, sondern blieb auf dem Wege stehen und heulte, bis Torarin durch ein dunkles Tor einfuhr und in den Hof des Pfarrhauses kam, der von vier langen niedrigen Holzbauten eingeschlossen wurde.

Euer Teil verzehrtet Ihr bald, doch merkt ich, Ihr hattet Nicht den Hunger gestillt, nur Isegrim wollt es nicht sehen, und kaute so fort und bot Euch nicht das geringste. Aber da traft Ihr ihn auch mit Euren Tatzen gewaltig Hinter die Ohren, verschobt ihm das Fell, mit blutiger Glatze Lief er davon, mit Beulen am Kopf, und heulte vor Schmerzen.

Nun wagte der Diener dem Grafen, der morgen des Herzogs Base heiraten sollte, nicht zu widersprechen, auch gönnte er Kasperle wohl alle guten Dinge. Er zeigte dem Grafen also den Weg, holte den Schlüssel und schloß auf. Er brachte auch eine dicke, dicke Kerze herbei, weil es in Kasperles Kämmerchen ganz dunkel war. Kasperle kauerte im Winkel und heulte.

Sie schlug die Hände vors Gesicht und heulte. In langgezogenen, kreischenden Tönen. Schuldbewußt stand Adolf neben ihr. Ja, sie hatte recht, er hatte seinen Sohn um das Geld gebracht. Aber damals, als er sich von Bindegerst beschwatzen ließ, #hatte# er ja noch gar keinen Sohn! Freilich, er hätte dennoch an die Möglichkeit denken sollen ...

Der Neger setzte das vorige Unwesen fort, donnerte an die Wand und heulte aus Leibeskräften. Es war jetzt Mittag. Der "Albatros" schwebte eben nur fünf oder sechs Meter über der Oberfläche des Meeres. Einige bei seiner Annäherung erschreckte Boote waren eiligst davongefahren. Dieser Theil des Kaspi-Sees mußte also bald ganz verlassen sein.

Als nun der erste Schaufelwurf erklang, kniff der Schäfer einen Hund in den Schwanz, daß er heulte, und Säuerling hielt erschreckt mit Graben inne. »Das ist ein schlimmes Zeichenflüsterte Schlupps. »Solltet Ihr in Eurem Gewissen doch nicht so rein sein, daß der Teufel eine Mahnung gibt?« »Wüßte kein Unrecht, das ich je begangenstöhnte Säuerling. »So grabt weiter

Wort des Tages

mützerl

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