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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Nicht wahr, Sie sagen niemandem, daß ich je so mit Ihnen sprach, Hederich! Sie aber sollen doch sehen, daß ich nicht so herzlos bin,
Nein, sie selbst kann so ehrlich sein wie jede von euch und dabei nicht so herzlos wie du!« Tiefe Stille herrschte in dem Saal, und als der Pfarrer wieder den unterbrochenen Unterricht fortsetzte, war ihm wohl anzumerken, daß ihn das Vorgefallene noch bewegte.
Es schien mir zudem aus allem hervorzugehen, daß man den Brahminen zu schonen wünschte. Ein Rekrut machte sich auf den Weg, mein Pferd zu holen, und ich wurde etwas herzlos und beiläufig verabschiedet. Man war offenbar beschäftigt.
Das Herz thut einem so weh, daß man glaubt, es müsse brechen, und die Menschen scheinen uns alle so kalt, so herzlos zu sein, und man möchte immer allein sein und immer weinen. Auch fürchtet man immer, man würde Vater und Mutter und Schwester und Freunde niemals wiedersehen, und allerlei traurige Gedanken kommen; aber warum habt Ihr mich auch so lieb, daß ich immer an Euch denken muß!
Ich werde mit Überlegung einseitig!« Dabei wies ich lächelnd auf die dickleibigen Fabrikinspektorenberichte, die vor mir lagen. Er begab sich stumm, gesenkten Kopfes an die Arbeit. Wie herzlos, daß ich Georgs geliebte Bücher verkaufte, dachte er jetzt gewiß. Durfte ich ihm sagen, daß ich sie verkaufen mußte?
So zappelte es nur planlos auf demselben Fleck herum, und der Mensch sah zu, faßte seine Nase an und lächelte dabei, herzlos wie er ist, über das Pflichtbewußtsein meines Beins.“ „Das ist unmöglich,“ sagte die kleine Biene ganz eingeschüchtert, „ein abbes Bein kann nicht krabbeln.“ „Was ist ein abbes Bein?“ fragte Hannibal.
Ach, du weißt nicht, wie es selbst den Braven ergeht! Du hast einmal gesagt, durch Geben wird niemand arm, aber alles, was einem herzlosen Weib gegeben wird, ist verloren.« »Das ist vielleicht richtig, Panja,« unterbrach ich seinen Eifer, »aber nicht alle Frauen sind herzlos.«
Endlich besann er sich und begann betrübt und zornig seinen kleinen rundlichen Kopf zu schütteln, und die Fühler hingen traurig nieder, wie zwei verregnete Fächer. „Für Charakter und gediegene Lebensführung hat heute niemand mehr Sinn“, seufzte er. „Iffi ist herzlos, ich habe nicht gewagt, es mir einzugestehn, aber es ist der Fall.
Es gefiel ihm nicht, daß sie ihren Willen über den seinen gesetzt hatte; aber das Schlimmste war: er konnte sich nicht verhehlen, daß sie im Unrecht war. Er sagte sich, daß er ihr gern nachgegeben hätte, wenn sie sich großherzig gezeigt haben würde; aber nun schien es ihm, daß sie nur kleinlich und herzlos gewesen wäre.
Es war ein Symbol gewissermaßen für ihre Anschauung, daß ein Mann von der Kühnheit Flamettis einer Frau gewiß zu sein habe, die gefährlich, herzlos, zum Handeln bereit, auch Kanaille sein könne, entschlossen, eiskalt und zu jedem Mittel bereit, wenn es drauf ankam, sich Achtung und Furcht zu verschaffen.
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