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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Ich wünsche es von ganzem Herzen und würde überaus glücklich sein, wenn Sie mir gestatten wollten, Ihnen bald einmal mündlich mein Beileid ausdrücken zu dürfen. Glauben Sie, ich bitte, an das herzliche Mitgefühl und die verehrungsvolle Freundschaft Ihrer sehr ergebenen Olga von Ink.“ Ange fand in der Aufregung, Unruhe und Sorge der ersten Tage keine Zeit, diesen Brief zu beantworten.
Mein erster Vorsatz war, ihnen vor meiner Abreise jene vierzehn Unzen zuzustellen, die ihnen der Flüchtling schuldig geblieben, und durch die Vermutung, daß ich diese Summe von ihm wiederzuerhalten hoffte, mein Geschenk zu bedecken; allein als ich zu Hause meine Rechnung machte, meine Kasse und Papiere überschlug, sah ich wohl, daß in einem Lande, wo durch den Mangel von Kommunikation die Entfernung gleichsam ins Unendliche wächst, ich mich selbst in Verlegenheit setzen würde, wenn ich mir anmaßte, die Ungerechtigkeit eines frechen Menschen durch eine herzliche Gutmütigkeit zu verbessern.
Er übernahm nun die Regentschaft, aber in Wahrheit hatte das Promnitzsche Land von dem Tag ab keinen Herrn mehr. War Erdmann nicht mit der Kraft versehen, über so viele tausend Untertanen und ihre Verhältnisse, ja, nur über die Schafe und Rinder sich jene Gewalt anzumaßen, die bloß die herzliche Neigung für Gottes Welt einem Manne verleiht?
»Sie sehen noch so blaß und angegriffen aus« sagte der Seemann auf seine derbe doch herzliche Weise »wenn Sie mir folgen, lassen Sie sich einen Wagen holen.« Clara schüttelte mit dem Kopf, und sich umsehend auf Deck sagte sie endlich: »Hat Herr Henkel sein ganzes Gepäck fortschaffen lassen?« »Alles, bis auf das was in der Coye stand.«
Mein Bruder und ich haben als junge Holzfüchse erfahren, wie viele erzieherische Talente in erwachsenen Kusinen stecken, denn sie verwandten einige Mühe auf die Glättung unserer Manieren. Aus einem anregenden Kreise, in dem sie wohl gelitten war und herzliche Freundschaft gefunden hatte, trat meine Mutter im Jahre 1857, um ihrem Ehemanne nach Piesenhausen bei Marquartstein zu folgen.
In meiner Lage sah ich jedoch all' dieses als eine sehr große Gefälligkeit an, und hatte meine herzliche Freude, den »Herrn Gönner« unter meinen Augen genesen zu sehen. Dieses etwa 3½ Meter breite, ungefähr 3 Meter lange und 2 Meter hohe Zelthäuschen bestand aus Fichtenlatten, die mit einfacher Segelleinwand überzogen waren.
Dafür bin ich denn auch bekannt an meinem Börsenpfeiler dass ich stets so richtig urteile, meine ich. Dieser Resident und seine Frau waren liebe, herzliche Menschen. Sie erzählten uns viel von ihrer Lebensweise in Ostindien. Es muss doch wohl angenehm dort sein.
Vorige. La Roche. La Roche. Sind Sie da, Herr Firmin! Es macht mir herzliche Freude der Minister will Sie besuchen. Karl. Meinen Vater? Firmin. Mich? La Roche. Ja, Sie! Ich hab' es wohl bemerkt, wie ich ein Wort von Ihnen fallen ließ, daß Sie schon seine Aufmerksamkeit erregt hatten. Diesem Selicour ist auch gar nicht wohl dabei zu Muthe So ist mein heutiger Schritt doch zu etwas gut gewesen.
In der Tat war ihr gewöhnlicher Gang fast ein beständiger Tanz, und wenn sie sprach, jauchzte sie, nicht um damit zu gefallen, sondern, weil das herzliche innerliche Vergnügen mit sich selbst und ihrem Zustande keinen andern Ausweg wußte. In ihrem Anzug war sie immer sehr reinlich, und an dieser Tugend sowohl, als selbst im Geschmack, ließ sie ihre Gebieterin unendlich weit hinter sich.
Die Berührung mit Menschen befriedigt mich dagegen immer weniger; ich glaube, ich werde mich doch bald ins Anachoretentum zurückziehen, wie der hl. Antonius, aber sans tentations mehr. Seien Sie heiter und ruhig. Herzliche Grüße Rosa. Den Kindern viele Grüße. Postkarte. Berlin, den 5. 8. 1916. Meine liebe kleine Sonja! Heute, am 5.
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