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Aktualisiert: 9. Juli 2025


Das Lächeln, das heitere Wort, die herzliche Gebärde beleuchteten den Ernst nur, sie verdeckten ihn nicht. Sich ihm zu nähern, war, als ob man sich erfrechte. Und doch war er selbst herangetreten und hatte einem den Arm um die Schultern geschlungen. Es ehrte unermeßlich. Jeder einzelne Blutstropfen unterwarf sich. Die freiwillige, enthusiastische Unterwerfung war seliger Rausch.

Wir wollen es versuchen, diese herzliche Begrüßung in einer Übersetzung wiederzugeben, nachdem wir vorher noch über die Einrichtung ihres Tanzes gesprochen haben.

Was dir nun von mir gebührt, sind Thränen und herzliche Trauer, und die soll dir Natur, Liebe und kindliche Zärtlichkeit in vollem Maaß bezahlen. Was mir von dir gebührt, ist diese Königs-Crone, die von dir auf mich, als den nächsten an dir, unmittelbar herabsinkt. Nun, hier sizt sie;

Auf der einen Seite die bis zur Selbstverleugnung getriebene Erfüllung der Idee, auf der andern das vorwurfsvolle Auge dessen, dem die Idee galt und dem er sich nicht ergeben konnte und durfteaus Furcht vor dem allzu beteiligten Gefühl, aus Furcht vor der Trübung des Urteils, aus Furcht, daß der Engel der Gerechtigkeit seiner vorgesetzten Bahn entfliehen würde, wenn Neigung, Rücksicht und herzliche Annäherung ins Spiel kämen.

Lassen wir Kant selbst reden: „Wenn Jemand erzählt, dass ein Indianer, der an der Tafel eines Engländers in Surate eine Bouteille mit Ale öffnen und alles dies Bier in Schaum verwandelt herausdringen sah, mit vielen Ausrufen seine grosse Bewunderung anzeigte, und auf die Frage des Engländers, was ist denn hier sich so zu verwundern? antwortete: Ich wundere mich auch nicht darüber, dass es herausgeht, sondern wie ihr's habt herein kriegen können; so lachen wir und es macht uns eine recht herzliche Lust, nicht, weil wir uns etwa klüger finden, als diesen Un-

Es wurde mir jetzt nachträglich klar, welch herzliche und innige Schönheit mich oft angerührt hatte, wenn ich Brigitte Hagenau hatte Klavier spielen hören und jetzt, nach ihrem Tode, war es mir, als habe sie damals über alle Kraft und Klarheit ihres Wesens, ja über die geistige Welt, in der sie lebte, mit mir geredet, ich habe es aber an mir vorübergehen lassen.

Sie hatte mit dem Kinde glücklich das Ziel erreicht, lebte als dessen treue Pflegerin, wie sie schrieb, im angenehmsten und wünschenswerthesten Verhältniß, hatte Windt herzliche Grüße an die Freunde aufgetragen, aber ihren Aufenthaltsort nicht genannt, »größerer Sicherheit halber«, schrieb sie, »da dieser Ort als Asyl nicht mein Geheimniß allein ist, da politische Rücksichten dazu nöthigen, den Aufenthalt des Kindes auf das Tiefste zu verbergenWer an sie schreiben wolle, möge die Firma ihres älterlichen Hauses benutzen und in diese Aufschrift Briefe einlegen.

Doch Clarinettblasen konnte er auch nicht den ganzen Tag und weil er stets dachte, alle Gelegenheit meiden sei das Beste und fast immer zu Hause blieb, so fühlte er oft herzliche Langweile. Nunmehr wollte er seine ganze Zeit theilen zwischen der Clarinette und den Büchern und er thats.

Und bei dem allen schienen der Wirt und die Seinigen so natürlich; es war keine Spur von Steifheit noch von leerem Zeremoniell zu bemerken. Die Trauung selbst ward unvermutet auf eine herzliche Art eingeleitet; eine vortreffliche Vokalmusik überraschte uns, und der Geistliche wußte dieser Zeremonie alle Feierlichkeit der Wahrheit zu geben.

Bald komm’ ich wieder, sobald es gehtUnd sie wollte fort. Aber Falk vertrat ihr behend den Weg. Er schaute sie an, – lange Zeit. Seine Lippen zitterten, als ob er reden wollte. Mely hielt seinem Blick Stand. Sie ließ die Arme schlaff herunterhängen, und eine herzliche, tiefe Betrübnis lag in ihrem Gesicht. Dann nickte sie flüchtig und ging.

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