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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Es muß schon ein Engel vom Himmel herunterkommen, damit ich solche Ungereimtheiten auf Treu und Glauben hinnehmen soll, und selbst dann getrau’ ich mich noch zu bezweifeln, ob es auch ein richtiger Engel ist und kein nachgemachter

Merlin ist tot; er starb genau so wie er mir am Hofe vorhersagte, als er erklärte: 'Du wirst eines ehrenvollen Todes sterben, aber ich werde lebendig begraben werden." Aglant fragte, wie das gekommen sei; der schwarze Ritter weigerte sich aber, mehr zu sagen, doch fügte er hinzu: "Sage Artus, daß die letzten Worte, die Merlin zu mir gesprochen hat, waren: 'Gawain und der Morholt werden nicht von La Roche aux Pucelles herunterkommen, bevor Gaheriet Ritter sein und sie befreien wird. Ich bin Baudemagus, der Neffe des Königs Urien, den Artus selbst zum Ritter gemacht hat."

Und der Franz Anton schaute sie so voller Glück und Liebe an, daß es ihr im Innersten wohltat und sie bei sich dachte: Es geht auch nichts über einen wohlgeratenen Sohn. Dann sagte sie: "Jetzt mußt du etwas essen, Franz Anton, daß du wieder zu Kräften kommst. Ich habe frische Eier und ein Weißbrot mitgenommen, und jetzt will ich Feuer machen, laß dir Zeit zum Herunterkommen."

Die Ruthe wollte zwar ihres Herrn Befehl ausführen, da aber das Herunterkommen der Sonne ein unmögliches Ding ist, so sandte der Schöpfer dem Wünschenden so flammende Strahlen aus der Sonne herab, daß er sammt allen Gebäuden verbrannte, ohne daß auch eine Spur davon zurück blieb.

Dann machte sie mir ein Zeichen, daß sie herunterkommen wolle, und gleich darauf trat sie aus der kleinen Tür und kam auf mich zu, das Gesicht dunkelglühend von Freude und Liebe. Sie reichte mir die Hand hinaus. Als ich fragte, ob ich wirklich draußen bleiben müsse, nickte sie ernsthaft und sagte, die Hand aufs Herz legend: Du bist darum doch hier drinnen!

»Wahrscheinlich seinen Reisesack zu packenrief Henkel rasch und unruhig, denn Hopfgarten konnte da jeden Augenblick wieder herunterkommen »ich muß Sie also dringend bitten, mein guter Herr Lobsich, Ihren Leuten ganz bestimmten Auftrag zu geben, diesen Herrn, sobald er vor der Zeit suchen sollte zu entwischen, nicht aus dem Haus zu lassen, bis der Constable hier gewesen ist

»Donnerwetter ja Sie haben ja rechtrief aber auch jetzt Lobsich, der sich endlich des vorher Besprochenen wieder erinnerte, »wenn also der Mosje herunterkommen sollte und zur Thür hinauswollte bums, Thüre zu Nichts da, bis wir wieder mit dem Constable zurückkommen, verstanden

Und wenn sie dann zur Treppe herunterkommen, dann solltet ihr einmal die Gesichter und Gestus sehen, die sie machen, man sollte meinen, es hätte Jeder droben sein Prämium verdient. Einer stellt dem Andern ein Bein, schlägt ihm die Bücher unter'm Arm weg, oder klemmt ihm gar den Zopf in die Hausthüre.

»~Joranna, Joranna~!« rief jetzt der Erste hinauf, dem augenscheinlich ein Stein vom Herzen gefallen schien, da er die Sache sich so friedlich lösen sahund es zeigte sich jetzt daß er auch etwas gebrochen englisch sprach, wie man fast auf allen diesen Inseln Einzelne findet, die Worte und Redensarten, im Verkehr mit den Fremden, aufgefangen und behalten haben. »~Joranna boy~! – wie geht’swie geht’s Freundkomm herunter, komm herunterweißer Mann, Capitain sagt, soll herunterkommen

Wronke, 24. 8. 1916. Liebe Sonitschka, daß ich jetzt nicht bei Ihnen sein kann! Die Sache trifft mich schwer. Aber, bitte, behalten Sie den Kopf oben, manches wird schon anders, als es jetzt aussieht. Jetzt müssen Sie aber fort irgendwo aufs Land, ins Grüne, wo es schön ist und wo Sie Pflege finden. Es hat keinen Sinn und Zweck, daß Sie jetzt weiter hier sitzen und immer mehr herunterkommen.

Wort des Tages

ibla

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