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Aktualisiert: 3. September 2025


Du darfst nicht unwillig werden, den Mut nicht sinken lassen oder gar verzweifeln, wenn es dir nicht vollständig gelingt, immer nach richtigen Grundsätzen zu handeln. Bist du von deiner Höhe heruntergefallen, erhebe dich wieder, sei zufrieden, wenn nur wenigstens das meiste an dir nach echter Menschenart ist, und laß dich beglücken von dem, was dir von neuem gelang.

Baard holte seine goldene Uhr heraus und hängte sie an den Haken, löschte dann seinen Span aus und ging, und jetzt war ihm so leicht ums Herz, daß er wie ein Jüngling durch den Schnee lief. Tags darauf hörte er, die Scheune sei in der Nacht niedergebrannt. Vermutlich waren von dem Span, mit dem er sich geleuchtet hatte, als er die Uhr aufhing, Funken heruntergefallen.

Die Gräfin hatte noch nicht Toilette gemacht sie saß in ihrem Lehnstuhl, ein Buch in der Hand, ohne jedoch darin zu lesen, den rechten Fuß, von welchem der Pantoffel heruntergefallen war, über den linken geschlagen, in einem weißen, nicht frisch gewaschenen Morgengewand, auch die Haare noch nicht in Ordnung und außerdem nicht in der besten Laune.

Kurz vorher hatten die studentischen Tisch- und Hausgenossen im Schlafhaus, wo sie wohnten, eine Schlaguhr erneuern lassen. Da begab sich's einstmals um Mitternacht, daß bei dieser Uhr ein sehr großer harter Fall gehört wurde, als ob das ganze Gehäuse mit samt den Gewichten heruntergefallen wäre. Am andern Morgen war alles unversehrt.

Der Knabe beugte sich nieder, um ihn zu packen; das Tier, in spielgieriger Laune, entwich fauchend, kam zurück, sprang an den Beinen des Knaben empor und drängte den Lachenden gegen die Wand. Ein kleiner Schrei; Sturz eines Gefäßes; ein Klirren; die etruskische Vase, die auf einem Säulenpostament neben der Tür des Musikzimmers gestanden, war heruntergefallen und lag in Trümmern.

»Eine sehr naheliegende, sehr nüchterne Erklärungbemerkte Daumer gallig. »Also der Hintergrund dieses Schicksals wäre nichts weiter als eine gewöhnliche Räubergeschichte.« »Eine Räubergeschichte? Mir recht, wenn Sie es so nennen. Ich verstehe nicht, weshalb Sie sich dagegen wehren. Soll der Jüngling aus dem Mond heruntergefallen sein?

Da ist das Holz durcheinandergeworfen und die Axt nicht in den Block gehauen", er bückte sich mühsam, hob sie auf und schlug sie ein. "Hier ist ein Fell heruntergefallen; aber hat ein Mensch es wieder aufgehängt?" Er tat es selbst. "Hier ist die Vorratsscheuer; meinst Du, sie haben die Treppe weggenommen?" Er trug sie beiseite.

Nun, ich sprach vom Menschen. Er ist im Grunde gutmütig, ich werde nicht dulden, daß falsche Gerüchte über ihn verbreitet werden, es fehlt ihm nur an jeglichem Zartgefühl; merkwürdig ist bei ihm seine Vorliebe für unser Volk. Kommt der Mai, so verläßt er seine Behausungen, um uns zu finden, er schüttelt die Bäume und schaut nachher am Boden nach, ob wir heruntergefallen sind.

»Ja, Kind; du weißt, daß ich einen kleinen Streich, eine Neckerei nicht so ernst nehme, sogar Unarten kann man Kindern verzeihen mein Gott, keiner von uns ist ja wohlerzogen vom Himmel heruntergefallen! Aber hier ist mehr wie Leichtsinn dahinter. Daß du deine gute Tante sich erst lange ängstigen ließest, ehe du aus deinem Versteck kamst, das läßt mich beinahe an deinem guten Herzen zweifeln.

Plötzlich wird es still, die Leute schauen unwillkürlich hin: die Kutsche ist stehengeblieben, das Pferd hat den Kopf gesenkt und säuft aus einer Pfütze, und der Angeber ist von seinem Sitz heruntergefallen und liegt unbeweglich da. Es ist ja immerhin eine Menschenseele! Die Leute laufen hinzu: der Mann ist tot.

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