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Aktualisiert: 11. Juli 2025
Wohl dem, der ernster Fährnis Dankt seiner Kraft Bewährnis: Je ferner das Ziel, Desto schwerer das Spiel, Doch herrlicher auch das Gelingen! Zerbricht dein Stab in Stücke, Und wird aus Freundschaft Tücke, Ei, das geschieht, Damit man sieht, Du brauchest keine Krücke. Wen Gott auf Erden Allein gestellt, Dem wird er selbst zur Stütze werden. Frida, ich wußte, du wolltest nicht leben.
Darauf bekam sie keine Antwort. "Das war ein herrlicher Kirchgang heut," fing sie wieder an, "die Jugend in der Kirche tut einem gut." "Man denkt an seine eignen Kinder", setzte Guttorm hinzu. "Da hast Du recht," sagte die Mutter, und seufzte; "keiner weiß, wie es ihnen mal gehen wird." Guttorm sprach lange kein Wort.
Denn ich möchte so hoch Euch nicht in Zukunft verehren, Wenn Ihr Schadenfreude nur übt statt herrlicher Weisheit." Lächelnd versetzte darauf der würdige Pfarrer und sagte: "Welche Klugheit hätte denn wohl das schöne Bekenntnis Dieser Guten entlockt und uns enthüllt ihr Gemüte? Ist nicht die Sorge sogleich dir zur Wonn' und Freude geworden? Rede darum nur selbst! was bedarf es fremder Erklärung?"
Der Dienstag kam, und das war ein gar herrlicher Tag. Es hatte in der Nacht geregnet, die Berge waren feucht und grün, das Fenster stand offen, Laubduft zog herein, die Glocken klangen von den Bergen hernieder und irgendwer jodelte dort oben; hätte die Mutter nicht in der Stube gesessen, er hätte heulen können vor Ungeduld.
Der junge Mann ergab sich in sein Schicksal und suchte Zerstreuung in der lieblichen Aussicht, die sich noch bei weitem herrlicher seinen Augen öffnete, als ihn der Bauer etwa fünfzig Schritte höher geführt hatte. "Ein herrliches Land, dieses Württemberg!" rief Georg, indem sein Auge von Hügel zu Hügel schweifte. "Wie kühn, wie erhaben diese Gipfel und Bergwände, diese Felsen und ihre Burgen!
Daran ist allerdings etwas Wahres, und besonders erwarben sich die Benediktiner Verdienste in dieser Beziehung; aber eine andere Frage ist es, ob sich nicht ganz ohne Mönche, ja ganz ohne Christentum, Künste und Wissenschaften weit frühzeitiger und herrlicher entfaltet haben würden.
Aber nun wird das Wasser auch dunkler, die Ufer werden weniger abwechselnd, die Winde schärfer, der ganze Charakter wird strenger. Aber es ist noch immer ein stattlicher, ein herrlicher See. Mannigfach sind die Schiffe und die Holzflöße, die auf ihm fahren, und selten findet er vor Weihnacht Zeit, sich zur Winterruhe zu legen.
Gottes Allmacht zeigt sich herrlicher in diesen winzigen Tieren als in jenen beiden Tigern, die Ihnen bloß deshalb größer erscheinen, weil Sie sich vor ihnen fürchten. Doch, gehen Sie jetzt und bestellen Sie die Kamele, damit wir zur Zeit der größten Hitze eine Quelle finden.« »Ich gehe; aber halten Sie auch Wort in Beziehung auf das Abenteuer!« »Ich halte es.« Er ging.
Die letztere, »Klein-Hotaru« genannt, war ein gar liebliches Geschöpf. Wenn der Abend mild und schön war, ging sie auf dem großen Lotosblatte spazieren, das für sie ein herrlicher Garten war. Oft lauschte sie dem Konzert der Frösche, die im gleichen Teiche wohnten.
Auf der zweiten Stufe befinden sich vier Würfel, die an den Eckkanten der dritten anliegen und von welchen jeder eine achteckige Säule trägt, aller Wahrscheinlichkeit nach zur Stütze der verschwundenen Deckplatte. Eine Stunde nordöstlich von der Stadt liegen die sogenannten „Fuchslöcher“ oder Königsgräber auf einem Hügel mit herrlicher Aussicht.
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